Die Coburger Morizkirche ist zwar wegen der umfangreichen Innenrenovierung weiterhin geschlossen. Der Turm ist von diesen Arbeiten allerdings nicht betroffen, so dass auch in diesem Jahr an einer schönen Silvester-Tradition festgehalten werden kann.
Der Posaunenchor von St. Moriz begrüßt das neue Jahr mit Chorälen und festlichen Melodien. Unter der Leitung von Stadtkantor Peter Stenglein spielt der Posaunenchor am morgigen Mittwoch, 31. Dezember, ab 23.40 Uhr vom Turm der Morizkirche aus.
Sanierung soll bis zum Reformationstag 2015 abgeschlossen sein Die Sanierung der Morizkirche soll übrigens planmäßig am Reformationstag (31. Oktober) des kommenden Jahres 2015 abgeschlossen sein. Zur feierlichen Wiedereröffnung wird dann unter anderem der bayerische Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm in seiner alten Heimat Coburg erwartet.
sind besser als Trompeten aus Jericho. Auch, wenn man sie sich manches Mal wünschen würde.
Auf das der Coburger Stadtrat im Jahr 2015 sein Ohr wieder näher an den Coburger Bürger hält.
Nicht nur Politiker, sondern alle ehrenwerte Bürger dürfen ihre Augen und Ohren in Zukunft nicht mehr vor Rechten verschließen!
Nie wieder darf es heißen: "Wir wussten doch von nichts!"
Nur zur Information: Wenn überhaupt, dann steht ein Muezzin auf dem Minarett, keineswegs ein Imam!
Und selbst in Bethlehem ertönen die Gebetsrufe von den Minaretten. Kein Wunder, denn die (jungfräuliche) Geburt Jesu wird ja auch in der 19. Sure des Korans beschrieben. Aber nichtsdestotrotz: "Lobet den Herrn mit Harfen, mit Harfen und Psalmen, mit Trompeten und Posaunen, jauchzet vor dem Herrn dem König!" (Psalm 98). Dem lieben Gott wird es sicher auch gefallen, wenn der Ruf des Muezzin zu seinem Lob ertönt. Nur in der Coburger Kirchengemeinde St. Moritz sind lauter Gesang und laute Gebete nicht so sehr erwünscht.
sind besser als Imame vom Minarett. So soll es auch bleiben, und das ist gut so.
Verfolgungswahn untersuchen lassen?
Ich habe die Nase voll von "diffusen" Ängsten, die in der Realität keinerlei Hintergrund haben.