Eine abgebrochene Premiere war nicht das einzige Handicap in der bisherigen Spielzeit. Trotzdem zieht Direktor Fritz Frömming ein positives Zwischenfazit.
Eine abgebrochene Premiere wegen einer Erkrankung des Hauptdarstellers war nicht das einzige Handicap, mit dem die Aufführung von "Rusalka" am Landestheater einherging. Bei einigen Vorstellungen stand die Drehbühne, die für das Stück gebraucht wird, wegen eines defekten Antriebs nicht zur Verfügung.
Trotzdem zieht kaufmännischer Direktor Fritz Frömming ein positives Zwischenfazit, insbesondere, weil eine Umstellung des Aufführungs- und Probenplans im Dezember für ein sattes Plus in der Kasse des Landestheaters sorgte.
Weitere Hintergründe zur Zwischenbilanz lesen Sie
hier: