In Coburg ist am Sonntag wieder Flohmarkt

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Die kürzeste Nacht des Jahres wird in Coburg (hier der Schlossplatz) zur langen Einkaufsnacht: Offiziell findet der Flohmarkt erst am Sonntag statt, doch die Stände dürfen schon am Vorabend aufgebaut werden. Foto: Timo Geldner/CT-Archiv
Die kürzeste Nacht des Jahres wird in Coburg (hier der Schlossplatz) zur langen Einkaufsnacht: Offiziell findet der Flohmarkt erst am Sonntag statt, doch die Stände dürfen schon am Vorabend aufgebaut werden. Foto: Timo Geldner/CT-Archiv

Die Stadtbusse fahren wie gewohnt an den Josiasplatz. Dafür wird die Ketschenvorstadt einbezogen. Die Stände dürfen am Samstag ab 18 Uhr aufgebaut werden.

Die Sonnwendnacht dürfte in Coburg eine lange Einkaufsnacht werden: Am Sonntag, 22. Juni, findet in der Coburger Innenstadt und auf dem Schlossplatz wieder der Flohmarkt statt. Die Stände dürfen aber schon am Samstag ab 18 Uhr aufgebaut werden.

Wie das Ordnungsamt der Stadt mitteilt, ist ein früherer Aufbau nicht möglich. Konflikte mit den anliegenden Geschäften sollen möglichst vermieden werden. Der Schlossplatz wird nach Beendigung der Theatervorstellung am Samstag ab 23 Uhr für den Standaufbau geöffnet.

Zur Finanzierung der Aufwendungen (Ordnungsdienst, Straßenreinigung nach Abschluss des Flohmarktes) wird von den Standbetreibern eine Gebühr erhoben, die sich nach der in Anspruch genommenen Verkaufsfläche richtet. Für jeden angefangenen Quadratmeter sind demnach vier Euro zu zahlen. Die Gebühr wird direkt vor Ort kassiert.
Da der Flohmarkt keine gewerbliche Veranstaltung ist, darf keine Neuware angeboten werden.

Info-Hotline

Die Stadtbusse fahren auch am Flohmarktwochenende den Busbahnhof am Josiasplatz an. Deshalb stehen die Mohrenstraße, Webergasse und die Georgengasse für den Flohmarktaufbau nicht mehr zur Verfügung. Ersatzflächen sind der Albertsplatz und die Ketschenvorstadt bis zum Ketschentor.

Nähere Informationen bietet die Flohmarkt-Hotline unter der Rufnummer 09561 89-1325 (weitere Hinweise im Internet unter www.coburg.de).