Neustadt bei Coburg
Sicherheit
Gasleck beschäftigt Einsatzkräfte in Neustadt
Ein Installateur alarmierte Stadtwerke und Feuerwehr, weil er einen verdächtigen Geruch wahrgenommen hatte.

Vorsichtshalber wurde wegen des Gaslecks in der Künßbergstraße an Kanaldeckeln mit dem Schild "Explosionsgefahr" gewarnt, bis die Feuerwehr die Kanäle mit Frischluft gespült hatte. Fotos: SWN und Michael Stelzner
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Ein Leck in einer Gasleitung sorgte am Mittwochmorgen für einen Einsatz von Feuerwehr und Stadtwerken in der Künßbergstraße in Neustadt.
Ein Installateur, der am Dienstag dort in einem Haus gearbeitet hatte und am Mittwoch noch einmal vor Ort war, bemerkte auf der Straße vor dem Anwesen Gasgeruch. Er informierte die Stadtwerke, wie Konrad Sünkel, der Abteilungsleiter Netze der Stadtwerke Neustadt (SWN), auf Anfrage mitteilte.
Die Künßbergstraße wurde daraufhin großräumig abgesperrt, Die Feuerwehr rückte mit 36 Kräften aus Neustadt, Haarbrücken und Wildenheid in acht Fahrzeugen an, Polizei und Rettungsdienst waren vor Ort. Die BRK Bereitschaft Neustadt kam vorsichtshalber mit drei Fahrzeugen und fünf Kräften zum Einsatzort. Sie wurden dann zum Glück nicht gebraucht. Noch am Vormittag konnte Konrad Sünkel Entwarnung geben: "Das Leck ist lokalisiert, die Lage ist unter Kontrolle, es besteht keine Gefahr."
Die Feuerwehr flutete die Kanäle im betroffenen Bereich mit Frischluft, damit sich dort kein Gas halten konnte. Mitarbeiter der Stadtwerke und Einsatzkräfte der Feuerwehr führten mehrfach Messungen durch - auch in den Häusern. So wurde sichergestellt, dass nirgends eine Bedrohung durch ausgetretenes Gas besteht, erklärte Sünkel. Die Anwohner wurden laut Sünkel umfassend informiert.
Damit die Versorgung der Haushalte mit Gas auch während der jetzt erforderlichen Arbeiten an der Gasleitung gesichert bleibt, wurde von den Stadtwerken eine Überbrückungsleitung aufgebaut. Ziel der SWN-Mitarbeiter war es, den Schaden bis zum Abend des Mittwoch wieder behoben zu haben, damit die Versorgung wieder normal erfolgen kann.
Neben den Feuerwehren Neustadt und Haarbrücken, war ebenfalls die Feuerwehr Wildenheid vor Ort.
Ein Installateur, der am Dienstag dort in einem Haus gearbeitet hatte und am Mittwoch noch einmal vor Ort war, bemerkte auf der Straße vor dem Anwesen Gasgeruch. Er informierte die Stadtwerke, wie Konrad Sünkel, der Abteilungsleiter Netze der Stadtwerke Neustadt (SWN), auf Anfrage mitteilte.
Rasche Entwarnung
Die Künßbergstraße wurde daraufhin großräumig abgesperrt, Die Feuerwehr rückte mit 36 Kräften aus Neustadt, Haarbrücken und Wildenheid in acht Fahrzeugen an, Polizei und Rettungsdienst waren vor Ort. Die BRK Bereitschaft Neustadt kam vorsichtshalber mit drei Fahrzeugen und fünf Kräften zum Einsatzort. Sie wurden dann zum Glück nicht gebraucht. Noch am Vormittag konnte Konrad Sünkel Entwarnung geben: "Das Leck ist lokalisiert, die Lage ist unter Kontrolle, es besteht keine Gefahr."Die Feuerwehr flutete die Kanäle im betroffenen Bereich mit Frischluft, damit sich dort kein Gas halten konnte. Mitarbeiter der Stadtwerke und Einsatzkräfte der Feuerwehr führten mehrfach Messungen durch - auch in den Häusern. So wurde sichergestellt, dass nirgends eine Bedrohung durch ausgetretenes Gas besteht, erklärte Sünkel. Die Anwohner wurden laut Sünkel umfassend informiert.
Damit die Versorgung der Haushalte mit Gas auch während der jetzt erforderlichen Arbeiten an der Gasleitung gesichert bleibt, wurde von den Stadtwerken eine Überbrückungsleitung aufgebaut. Ziel der SWN-Mitarbeiter war es, den Schaden bis zum Abend des Mittwoch wieder behoben zu haben, damit die Versorgung wieder normal erfolgen kann.
Neben den Feuerwehren Neustadt und Haarbrücken, war ebenfalls die Feuerwehr Wildenheid vor Ort.