Beim Neujahrsempfang mahnte Dekan Roland Huth die Katholiken, nicht stehen zu bleiben, sondern gemeinsam aufzubrechen.
- Die katholische Kirche hat in Coburg ein ereignisreiches Jahr 2016 hinter sich. Höhepunkt war dabei die Wiedereinweihung der gut 160 Jahre alten und nunmehr generalsanierten Pfarrkirche St. Augustin. Aber eine rechte Verschnaufpause werde es wohl in diesem Jahr auch nicht geben. Das kündigten zumindest Dekan Roland Huth, Susanne Schneider vom Pfarrgemeinderat und Kirchenpfleger Professor Helmut Kollo beim Neujahrsempfang im Pfarr- und Dekanatszentrum St. Augustin an.
Die Kirche oder gar die katholische Kirche, das ist ja nicht nur das Gebäude aus Stein, das sind ja vor allem auch die lebendigen Steine, die Menschen die dazugehören und aus Kirche Kirche machen.
Grenzen aufgezeigt
Rückblickend auf 2016 sagte Dekan Huth: "Das war ein Jahr, das uns über manche Grenzen geführt hat, aber auch manche Grenzen neu aufgezeigt hat." Jetzt gelte es, die Gemeinde nicht nur gebäudetechnisch, sondern vor allem spirituell und pastoral zukunftsfähig zu machen. "Dazu braucht es Menschen, und vor allem solche, die mittun und Verantwortung mit übernehmen", sagte der Dekan.
Kirchenpfleger Helmut Kollo wies darauf hin, dass neue Wege beschritten werden müssen, gerade in Zeiten mit weniger Geistlichen und anderen hauptamtlichen Mitarbeitern, mit weniger Gläubigen und weniger ehrenamtlichen Kräften. "Die Weichen dafür sind längst gestellt." Zwar werde es die Pfarrei, die Pfarrgemeinde auch weiterhin in der Fläche geben. Aber um einen sinnvollen Personaleinsatz zu gewährleisten und Synergieeffekte zu nutzen, seien die beiden Coburger katholischen Pfarreien und die katholische Pfarrei Bad Rodach seit nunmehr drei Jahren in einem "Seelsorgebereich Coburg Stadt und Land" miteinander verbunden. Es gebe eine Gesamtkirchengemeinde und eine Gesamtkirchengemeinde als administrativen Überbau.
Vorstand der Gesamtkirchenverwaltung sei Dekanat Huth, Kollo selber auch Gesamt-Kirchenpfleger. Damit solle auch der geschwisterliche Geist gefördert werden. "Nicht stehenbleiben, sondern aufbrechen", mahnte Kollo, "nicht jeder für sich, schon gar nicht der Pfarrer allein, sondern wir alle gemeinsam."
Coburgs Katholiken könnten mit Zuversicht ins neue Jahr gehen, so Kollo. Gottes heiliger Geist sei auf diesem Weg das beste Navigationsgerät.Pfarrgemeinderätin Susanne Schneider blickte zurück auf die Ereignisse des vergangenen Jahres. Sie verglich eine Kirchengemeinde mit einer Berghütte, die einen Schutz vor Regen und Kälte gewährleiste aber auch Licht und Wärme biete und Raum zur Begegnung mit Menschen.
Der Projektchor unter der Leitung von Dekanatskirchenmusikerin Gabriele Hirsch umrahmte den Neujahrsempfang musikalisch.
Nein, es gibt nicht weniger Gläubige, sondern weniger Kirchenmitglieder.
Gläubige Menschen treten aus den Kirchen aus, weil es keine Vorbilder mehr gibt.
Hochbezahlte Bischöfe und Kardinäle verraten den christlichen Glauben und legen aus "Rücksicht auf Muslime" das Jesus-Kreuz ab und zeigen dadurch dass die die "neuen Judase", die Verräter von Jesus sind.
s.b.Google
"Spiegel die Unterwerfung"
Die Worte von Jesus sind diesen hochstudierten Theologen sicher bekannt, aber sie kennen weder Demut, noch Gottesfurcht.
Jesus sagte in Matthäus 10, 33:
"Wer nun mich bekennt vor den Menschen,
den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen,
den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater."
Was soll man von einem Papst halten, der inbrünstig den Koran küsste ?
s.unter Google-Bilder:
"Papst küsst Koran"
Was von einem EKD-Ratsvorsitzendem, der sagte:
"..dass ihm das Herz aufgehe, wenn er eine Moschee sieht"
s.b.Google:
"Focus Kissler Bedford-Strohm"
In den Kirchen wird nicht mehr das Wort Gottes gepredigt, sondern es wird getanzt, gesungen, gegessen.
Jesus sagte "Mein Haus, soll ein Bethaus sein".
Aber die Gotteshäuser dienen heute als Unterhaltungsorte, als Konzertsäle für Chöre, Schlagersänger und sogar Zauberer.
s.b.Google:
"Infranken Burgkunstadt Kirche Zauberer"
Die Kirchen und ihre Vertreter haben mit dem christlichen Glauben nichts mehr gemeinsam. Deshalb sollte jeder gläubige Christ den Rat Gottes aus Offenbarung 18,4.und 5 befolgen:
"Geht hinaus aus ihr, mein Volk,
dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden
und nichts empfangt von ihren Plagen!
Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel
und Gott denkt an ihren Frevel."