Hartmut Koschyk (CSU) hat bekanntgegeben, dass er aus dem Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs ausscheidet. Dies habe ihm Horst Seehofer mitgeteilt.
Hintergrund dieser Entscheidung ist, dass die CSU in der neuen Regierung nur noch drei statt bisher vier Parlamentarischer Staatssekretäre stellen wird. Die Entscheidung, wer gehen muss, ist nun auf Hartmut Koschyk gefallen. In einer Pressemitteilung erklärt er sein Bedauern darüber.
In der Pressemitteilung, die auf den 11. Dezember datiert ist, aber erst am Sonntagmorgen veröffentlicht wurde, stellt Hartmut Koschyk dar, dass Horst Seehofer ihm bereits am 10. Dezember mitgeteilt hat, dass Koschyk nicht mehr zum Kreis der Parlamentarischen Staatssekretäre gehören wird.
Der Ansicht Koschyks nach hätte "der Beitrag der CSU zum Wahlerfolg der Union bei der Bundestagswahl auch weiterhin vier Parlamentarische Staatssekretäre gerechtfertigt."
Koschyk, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Bayreuth-Forchheim, versischert, sich dennoch "auch ohne das Amt eines Parlamentarischen Staatssekretärs für die Anliegen des Bundeswahlkreises Bayreuth-Forchheim und meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger" einzusetzen.
eine Niederlage für uns Franken gegen das Alt-Bayern-Regime vom Horstl Seehofer. Obwohl ich CSU-Mitglied bin, sollte wir alle mal den Horstl boykottieren. Langsam denkt der Kerl, er wäre Ludwig XIV - das dümmliche Lächeln hat er schon drauf!
In einer Pressemitteilung [vom 11. Dezember!] erklärt er [am 3. Advents-Sonntag!] sein Bedauern darüber.
Mit diesem Bedauern bleibt Koschyk (CSU) meinerseits allerdings allein, wenn auch nicht bei einigen Gemeinden im Umfeld des Schorgast-Tals.
Zu deren Wohlgefallen hatte er nämlich an Stelle des nach Amerika abgetauchten Dr. summa cum fraude MdB auf und davon Barons KT Guttenberg dessen „Patenschaft“ für die Schorgast-Trassierung der B 289 ’neu’ übernommen: Im Ergebnis – Gott sei Dank! – ebenso erfolglos wie sein Vorgänger.
Der oft als „Ramses“ geziehene bisherige Bundesverkehrsminister Ramsauer scheidet ebenfalls aus dem künftigen Regierungs-Kabinett aus.
Welchen Spitznamen die Untersteinacher und Kauerndorfer ’Straßen-Kämpfer’ sich für den neuen Verkehrsminister Alexander Dobrindt jetzt wohl ausdenken werden: Vielleicht „Alexander der Große“?
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Ihre Betttuch-Parolen mit den Schüttel-Reimen an den Kauerndorfer Hauswänden müssen sie jetzt jedenfalls zumindest teilweise umschreiben!