"Deutschlands bester Bäcker": Zwei Unterfranken im Halbfinale

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Einer der beiden Halbfinalisten aus Franken: Franz Schmitt (Mitte) und seine Söhne Christoph (links) und Florian aus Bad Neustadt. Foto: ZDF/Sabine Finger
Einer der beiden Halbfinalisten aus Franken: Franz Schmitt (Mitte) und seine Söhne Christoph (links) und Florian aus Bad Neustadt.  Foto: ZDF/Sabine Finger
Ebenfalls im Halbfinale: Axel Schmitt (links) und Ehefrau Eva mit Susanne Trott. Foto: ZDF/Sabine Finger
Ebenfalls im Halbfinale: Axel Schmitt (links) und Ehefrau Eva mit Susanne Trott. Foto: ZDF/Sabine Finger
 
Im Wochenfinale ausgeschieden: Jürgen Peipp (links), Anja Pfeiffer und Blazej Ciucias. Foto: ZDF/Sabine Finger
Im Wochenfinale ausgeschieden: Jürgen Peipp (links), Anja Pfeiffer und Blazej Ciucias.  Foto: ZDF/Sabine Finger
 
Im Wochenfinale ausgeschieden: Alexander und Michael Rindfleisch aus Bayreuth. Foto: ZDF/Sabine Finger
Im Wochenfinale ausgeschieden: Alexander und Michael Rindfleisch aus Bayreuth. Foto: ZDF/Sabine Finger
 

Im fränkischen Wochenfinale der Backsendung im ZDF setzt sich gleich zwei Mal der Name Schmitt durch: Bäckermeister Franz Schmitt aus Bad Neustadt und Bäckermeister Axel Schmitt aus Frankenwinheim treten in der kommenden Woche im Halbfinale an.

Der Name Schmitt war Programm bei der "fränkischen Woche" der ZDF-Sendung "Deutschlands bester Bäcker". Zwölf fränkische Bäckerteams waren in dieser Woche angetreten, am Ende setzen sich im Wochenfinale am Freitag zwei unterfränkische Bäcker durch: Bäckermeister Franz Schmitt aus Bad Neustadt sowie Bäckermeister Axel Schmitt aus Frankenwinheim treten in der kommenden Woche im Halbfinale in München an.

Zwei Aufgaben mussten die vier Wochenfinalisten unter den kritischen Augen der Juroren Johann Lafer, Andrea Schirmaier-Huber und Jochen Baier innerhalb von drei Stunden realisieren: eine Biskuitrollade mit Zitronencreme sowie ein Partyrad mit mindestens verschiedenen 15 Brötchen. "Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt", motivierte Johann Lafer zu Beginn der Sendung. Auch wenn es zum Ende hin hektisch wurde, schafften es alle vier Bäckerteams rechtzeitig, die beiden Aufgaben fertigzustellen.



Unterschiedliche Bewertungen

Bei den Bewertung der Backkünste gingen die Einschätzungen der Juroren dann aber weit auseinander. Während Franz Schmitt ("Ideales Verhältnis von Sahne und Boden") und Axel Schmitt ("Fein abgerundet") durchweg gelobt wurden, kamen die anderen beiden fränkischen Teams nicht so gut weg. Über Bäcker Michael Rindfleisch aus Bayreuth urteilte Johann Lafer: "Es gab heute leider Bessere." Und Bäckermeister Jürgen Peipp aus Petersaurach (Landkreis Ansbach) konnte laut Jochen Baier "an diesem Tag nicht mithalten".

Für die beiden unterfränkischen Bäckereien geht es jetzt im Halbfinale weiter. Die sechs Gewinner der beiden Halbfinalwochen backen dann im großen Finale in Berlin eine Woche lang um den Titel "Deutschlands bester Bäcker". Am Freitag, 27. November, steht dann fest, wer "Deutschlands bester Bäcker" ist.