Ein Kleintransporter kollidierte mit einem Schwertransport auf der A9 bei Bayreuth. Der Fahrer hatte "Glück im Unglück" - ein Beifahrer hätte den Unfall wohl nicht überlebt.
Im wahrsten Sinne "Glück im Unglück" hatte Freitagnacht der 50-jährige Fahrer eines Kleintransporters aus München.
Gegen 23.55 überholte er auf der A9 bei Bayreuth einen Schwertransport mit Kranteilen, die über die Ladefläche hinausragten. Der Fahrer übersah die überstehenden Eisenteile und kollidierte mit der Ladung des Schwertransports.
Dabei wurde sein Fahrzeug auf der rechten Seite komplett aufgerissen und stark deformiert. Zum Glück blieb der Fahrer unverletzt. Ein Beifahrer hätte den Unfall jedoch nicht überlebt. Die Transportfirma schätzt den Schaden an den Kranteilen auf rund 80.000 Euro, während der Kleintransporter einen wirtschaftlichen Totalschaden von etwa 20.000 Euro erlitt.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
