Ein Kleintransporter-Fahrer verursachte auf der A9 bei Bayreuth einen Auffahrunfall. Der entstandene Sachschaden wird auf 65.000 Euro geschätzt.
Am Dienstag (14.10.2025), gegen 17.05 Uhr, war eine 44-jährige Frau mit ihrem Mercedes (C-Klasse) auf der A9 in Richtung München unterwegs. Sie fuhr laut Verkehrspolizei Bayreuth auf dem mittleren von drei Fahrstreifen.
Zur selben Zeit versuchte ein Kleintransporter, einen Lkw auf dem mittleren Fahrstreifen zu überholen, und scherte dafür plötzlich aus, ohne den rückwärtigen Verkehr zu beachten. Die Autofahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem Kleintransporter. Bei dem Aufprall öffneten sich die Airbags des Mercedes, und der Kleintransporter wurde gegen den Sattelauflieger geschoben.
Die Mercedes-Fahrerin wurde durch den Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt und konnte nach einer medizinischen Untersuchung durch den Rettungsdienst vor Ort wieder entlassen werden.
Die Freiwilligen Feuerwehren Plech und Ottenhof sicherten die Unfallstelle. Zur Absicherung des Stauendes wurde das THW hinzugezogen. Für die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge musste die Autobahn vorübergehend voll gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte.
Der Kleintransporter und der Mercedes wurden stark beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf geschätzte 65.000 Euro.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.