Für mich steht außer Frage, dass Michael Dütsch ein exzellenter Bürgermeister für Bischberg und seine Ortsteile sein wird. Auf uns kommen in den nächsten Jahren große Herausforderungen zu. Michael kennt das Amt des Bürgermeisters und die damit verbundenen Aufgaben seit vielen Jahren aus nächster Nähe und weiß um die Verantwortung, die ein solches Amt mit sich bringt. Wir haben im alten Gemeinderat viele Entscheidungen getroffen, die von großer Bedeutung für Bischberg sind (Sanierung des Schwimmbads, Bau einer Kindertagesstätte, Flurbereinigung Tütschengereuth etc). Mit ihm an der Spitze werden wir eine reibungslose Übernahme des Postens und der damit verbundenen Verantwortung generieren und nicht um Monate des Einarbeitens zurückgeworfen werden und in bereits überwundene Problematiken zurückfallen. Seine umfangreiche Verwaltungserfahrung und seine stets strukturierte Vorgehensweise sind gerade in diesen schwierigen Zeiten, in denen ein flexibles Gestalten des Behördentums und allgemeinen Lebens von entscheidender Bedeutung ist, ein absolutes Plus für unsere Gemeinde.
Neben seiner umfassenden Erfahrung bringt Michael Dütsch auch neue Impulse und eine klare Linie mit sich. Vor allem sein Ziel, die Kommunikation zwischen Bürgern, Vereinen und Unternehmen mit der Gemeinde ehrlicher, transparenter und effektiver zu gestalten, finde ich spitze. Aufgrund seiner jahrzehntelangen ehrenamtlichen Tätigkeit und seines Geschäftsführerpostens kennt er unseren Ort in- und auswendig und weiß, wo es Verbesserungen bedarf.
Michael Dütsch ist ein junger, dynamischer Kandidat, der einerseits für frischen Wind im Rathaus sorgen wird, andererseits aber aufgrund seiner Erfahrung auch Bewährtes zu schätzen weiß.
Daher wähle ich Michael Dütsch, aus fester Überzeugung, zum neuen Bürgermeister!
Für Georg Schmitt spricht... Tobias Knoblach
Als Ortsvorsitzender der CSU Bischberg und Zweiter Bürgermeister unterstütze ich gerne unseren amtierenden Ortkulturrings-Vorsitzenden Georg Schmitt bei seiner Kandidatur als Bürgermeister der Gemeinde Bischberg.
Er setzt mit seinen Themen die richtigen Akzente für die Gemeinde, ohne die bereits angestoßenen Projekte zu vernachlässigen.
Mit Mammutaufgaben wie der Sanierung des Hallenbades, der Dorferneuerung Tütschengereuth und der Schaffung neuer Kindertagesplätze haben wir in der Vergangenheit vieles auf den Weg gebracht. Dies gilt es, mit Maß und Ziel weiterzuführen. Darüber hinaus müssen aber auch Akzente für ein neues Bischberg gesetzt werden. Mit ihm verbindet mich nicht nur seit über einem Jahrzehnt die Liebe zum Fußball, sondern auch die Interessensgemeinschaft in Puncto Vereinsunterstützung.
In schwierigen Zeiten, wie wir sie derzeit erleben, wird es in unserer Gesellschaft künftig verstärkt darauf ankommen, Vereinen noch mehr unter die Arme zu greifen. Hierfür steht Georg als Vereinsunterstützer Nr. 1. Durch sein soziales Engagement als langjähriger Vorstand beim Kegelclub, aktiver Spieler bei den alten Herren des FC Bischberg, Mitglied im Blasmusikverein und der Feuerwehr hat er ein unheimlich großes Netzwerk.
Seine Erfahrung in verantwortlichen Positionen in der freien Wirtschaft kann er in einer Kommune gut einbringen und legt auch hier sein Augenmerk auf die Arbeitnehmer und Unternehmer. Er hat selbst zwei Kinder und möchte mehr Möglichkeiten für die Jugend, aber auch für die Senioren schaffen. All dies hat er für Bischberg im Blick, ohne jedoch die Vergangenheit und die dadurch angestoßenen Projekte zu vergessen.
Lassen Sie mich aber auch persönlich einen Zuspruch für Georg erwähnen.
Werte wie Ehrlichkeit, Verbindlichkeit und Offenheit stehen für ihn. Wer Georg kennt, weiß, dass Transparenz und Empathie zu seinen Charaktereigenschaften gehören und er neugierig und offen den direkten Weg einschlägt.
Für mich ist Georg einer, der vieles vereint. Die Vergangenheit im Blick - die Zukunft anpackend gestalten und dabei die Gegenwart nicht vergessen. Deshalb: Ich wähle Georg Schmitt!
schon lustig dieser alte Ausdruck "regieren"

Die Bürgermeister in machen, vor allem kleinen, Gemeinden sind ja nur noch die Prügelknaben für alle möglichen Interessensgemeinschaften. Mich wundert, dass das überhaupt noch einer machen will.