Am Donnerstagnachmittag stand eine Scheune in der Flur bei Unteroberndorf in Flammen. Der Schuppen brannte aus, die darin gelagerten Maschinen und ein Auto wurden zerstört. Der Schaden wird von der Polizei auf 20.000 Euro geschätzt.
Rote Fahrzeuge mit Blaulicht und heulenden Sirenen rasen kurz nach 15 Uhr durch den Ort. Eilends legen die alarmierten Feuerwehren aus dem Umland lange Schlauchleitungen. Überall stehen Grüppchen auf der Straße - Leute, die sich unterhalten.
Flammen schnell unter Kontrolle Die langen Schlauchleitungen der Feuerwehr weisen den Weg zum Brandort: Eine Feldscheune oberhalb des Sportplatzes steht in hellen Flammen. Doch die alarmierten Feuerwehren haben den Brand schnell unter Kontrolle.
Retten können die Einsatzkräfte freilich kaum noch etwas. Die rund zehn Meter lange Scheune mit zwei Einfahrtstoren ist ein Raub der Flammen geworden, die Holzteile sind verkohlt. Die landwirtschaftlichen Geräte und ein Kleinwagen, die in der Scheune standen, sind kaputt.
Brandursache noch ungeklärt Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden an der Scheune und deren Inhalt auf insgesamt 20.000 Euro. Die Brandursache konnte am Donnerstagnachmittag noch nicht geklärt werden - da müssen erst noch Experten ermitteln.
werden in Deutschland schlicht "Feuerwehrfahrzeuge" genannt. Sie haben keine Sirenen sondern "Martinshörner" und heulen nicht, sondern geben ein Sondersignal (a'-d''-a-'d'') von sich.
vielleicht das Gumball Rennen .... mit Sonderprüfung ....
Mehr Fantasi, weniger Skepsis ist beim FT schon manchmal angesagt
wenn sie rot sind und über die Straße rasen ein Rudel Radieschen GTI sein. Genug Phantasie?