Ein Gynäkologie-Professor durfte im Landgericht Bamberg am Mittwoch eine vorläufige Stellungnahme zu seinem Gutachten vortragen.
Professor Johannes Dietl, Gynäkologie-Professor aus Würzburg, kommt zu dem Schluss, dass aus angewandten Methoden von Heinz W. grundsätzlich keine zusätzliche medizinische Erkenntnis herzuleiten sei.
Doch genau daran entzündete sich am Vormittag des Verhandlungstages eine Diskussion: Denn der Angeklagte sieht sich in bestimmten Äußerungen des Sachverständigen sogar bestätigt. Dessen Glaubwürdigkeit stellen W.s Verteidiger nach wie vor in Frage.
Mehr zum Chefarzt-Prozess später.
Wenn er noch einen letzten Funken Stolz hätte, würde er dieses unerträgliche Schmierentheater beenden und ein Geständnis ablegen. Wenn man schon Sch... baut, sollte man auch dazu stehen.
Und der ganz besonders!
wenn ich das lese.....
Was müssen die Frauen alles ertragen?
Das da die Richter überhaupt mitmachen......
@fsdfsdfd Das würde mich auch mal interessieren.
,,Wie spiele ich die Justiz aus,,
Die Kosten sind egal,zahlt am Ende die Staatskasse. Wie weit gehts noch in unserem Rechtsstaat.
So langsam verliert auch der letzte den Glauben an unserem Land.
Wie lange hätte so ein Prozess eigentlich bei einem Arbeitslosen mit Pflichtverteidiger gedauert?