Riedenbergs Ministranten lieben Abenteuer und gutes Essen

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Geminsam hatten die Ministranten - auch am Boden - Spaß, durch alle Altersgruppen hindurch. Foto: Schneider
Geminsam hatten die Ministranten - auch am Boden - Spaß, durch alle Altersgruppen hindurch. Foto: Schneider
Mit viel Fantasie gestalteten die Kinder den Lagergottesdienst am Ende der Zeltlagerwoche. Foto: Evelyn Schneider
Mit viel Fantasie gestalteten die Kinder den Lagergottesdienst am Ende der Zeltlagerwoche. Foto: Evelyn Schneider
 
Mit viel Fantasie gestalteten die Kinder den Lagergottesdienst am Ende der Zeltlagerwoche. Foto: Evelyn Schneider
Mit viel Fantasie gestalteten die Kinder den Lagergottesdienst am Ende der Zeltlagerwoche. Foto: Evelyn Schneider
 
Teamgeist und Geschicklichkeit waren bei zahlreichen Spielen gefragt. Foto: Evelyn Schneider
Teamgeist und Geschicklichkeit waren bei zahlreichen Spielen gefragt. Foto: Evelyn Schneider
 

Einen Ferienhöhepunkt erlebten zirka 40 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Riedenberg, Oberbach und Wildflecken bei der Zeltlagerwoche der Ministranten des Oberen Sinngrundes.

Der Wettergott hatte es noch einmal gut gemeint und bescherte teils hochsommerliche Temperaturen während des Aufenthaltes auf dem Jugendzeltplatz in Münnerstadt. So konnten alle geplanten Programm- und Unterhaltungspunkte auch durchgeführt werden, was bedeutete, dass die Teilnehmer definitiv nicht unter Langeweile zu leiden hatten.

Von morgens bis abends wurden Lagerolympiaden, Geschicklichkeits- und Strategiespiele und vieles mehr zur Unterhaltung geboten. Die Temperaturen erlaubten auch die vielgeliebte Wasserschlacht, bei der niemand verschont wurde, und für großes Gelächter und Spaß bei allen sorgte. Die Verantwortlichen, die schon Monate im voraus mit der Planung dieser Zeltfreizeit beschäftigt waren, reisten bereits einen Tag vor Beginn auf dem Gelände an, um in Ruhe alle Vorbereitungen erledigen zu können und beim Aufbau der Zelte mithelfen zu können. Der Mast für die Ministrantenfahne sowie das Lagerkreuz mussten schließlich auch noch mit vereinten Kräften zunächst gezimmert und anschließend aufgestellt werden.

Täglich versammelten sich alle jeweils vor den Mahlzeiten zum gemeinsamen Tischgebet, bevor die mitgereiste Küchencrew die hungrigen Kindermägen mit zahlreichen Wunschgerichten füllte.

Der Fahnenmast wurde natürlich durch nächtliche Lagerwachen vor "Überfällen" verteidigt, was auch für abenteuerliche Gefühle sorgte. Viel zu schnell nahte das Ende der Lagerwoche, und der abschließende Lagergottesdienst musste von den Kindern vorbereitet werden. Der mitgereiste Gottesdienstleiter Frank Rüttiger übernahm die Durchführung.

Am letzten Abend wurde noch einmal bei ausgelassener Stimmung getanzt und geschunkelt und bei einer großen Lagerpolonaise über den Zeltplatz marschiert, bevor am nächsten Morgen die Zelte dann, zum Leidwesen vieler, schon wieder abgebaut werden mussten.

Der Termin für das kommende Jahr steht schon fest. So kann bei den Urlaubsplanungen der Eltern die Woche vom 27. August bis 3. September 2016 gleich berücksichtigt werden.