Die Nachfrage nach den zwölf neuen Bauplätzen sei bereits sehr groß, stellt Simon Glückert zufrieden fest.
Mittlerweile sind neun Plätze von Bauwilligen bereits vorreserviert. Es handelt sich bislang nur deshalb um Vorreservierungen, weil Erschließungskosten bekanntlich auf die Grundstückseigentümer umgelegt werden. Solange die Arbeiten aber nicht abgeschlossen sind, gibt es noch keine Endabrechnung der Erschließungsarbeiten. Und solange die nicht vorliegt, kann der genaue Baupreis noch nicht ermittelt werden. Erst wenn alle Abrechnungen vorliegen, können die Kaufverträge für die Grundstücke abgeschlossen werden. Bebaubar sollen die Grundstücke aber auf jeden Fall noch in diesem Jahr sein, betont Simon Glückert auf Anfrage.
Die Planung für die Erweiterung der Malbe wurde im März 2016 begonnen. Ursprünglich sollten nur neun neue Bauplätze entstehen, durch eine Verkleinerung eines dort nötigen Regenrückhaltebeckens und durch weitere kleinere Anpassungen war es aber möglich, dass jetzt zwölf Bauplätze zur Verfügung stehen. Baustart für die Erschließung war im Dezember 2016.
