Mit Petra Back ist die Assistenzstelle Stadtmarketing, Tourismus, Kultur und Hennebergmuseum zum 1. September besetzt.
Dass sich Bürgermeister Helmut Blank, der geschäftsleitende Beamte Stefan Bierdimpfl, Stadtmanager Kilian Düring und Museumsleiter Nicolas Zenzen in der Touristinformation zusammengefunden und auch die Presse dazu eingeladen haben, hat einen besonderen Grund: Mit der Einstellung von Petra Back als Assistenzkraft für Stadtmarketing, Tourismus, Kultur und Hennebergmuseum ist das Team im Schloss komplett. Sie saß zuletzt im gemeinsamen Vorzimmer von Helmut Blank und Stefan Bierdimpfl und wird nun in der Touristinformation arbeiten.
Die Stelle sei verwaltungsintern ausgeschrieben worden, erläutert Stefan Bierdimpfl. Es habe mehrere Bewerbungen gegeben. In der jüngsten Stadtratssitzung habe dann der Stadtrat die allgemein gültige Besetzungssperre für diese Stelle aufgehoben. "Nach Zustimmung des Personalrats hat der Bürgermeister entschieden, die Stelle mit Petra Back zu besetzen", so der Geschäftsleiter. Ihre 20 Wochenstunden verteilen sich von Dienstag bis Freitag.
Bei der Entscheidung habe ihre Erfahrung eine Rolle gespielt. "Aufgrund ihrer Berufserfahrung ist sie für diese Stelle bestens geeignet", ist sich Stefan Bierdimpfl sicher. Zum 1. Januar 1992 hatte sie im Tourismusbüro der Stadt angefangen. Später ging sie ins Vorzimmer von Stefan Bierdimpfl, das ab Mai 2017 die Arbeit des Vorzimmers von Helmut Blank mit übernahm. Nach dem Umzug der Hauptverwaltung vom Stenayer Platz ins Rathaus Angang dieses Jahres gibt es ein gemeinsames Vorzimmer.
"Weil ich das früher schon einmal gemacht habe", sagt Petra Back auf die Frage, warum sie sich auf die Stelle bewoben hat. "Es ist ein Bereich, wo ich es mit Menschen zu tun habe. Das macht mir Spaß." In der Zeit der völligen Vakanz im Schloss Anfang des Jahres hat sie sich auch um die Verwaltung in dem Bereich gekümmert, hat beispielsweise kurzfristig Stadt- und Kirchenführungen organisiert. Deshalb war sie ab Mai auch ein Ansprechpartner für Kilian Düring und Nicolas Zenzen. "Ich denke, dass es eine gute Zusammenarbeit wird."