Die Digital-Ministerin ärgert sich über die Deutsche Bahn und twittert darüber. Der Spott war ihr sicher, schließlich gehört die Bahn dem Bund...
Da hat sich die Digi-Doro bös vertwittert. Dorothee Bär (CSU), jetzt parlamentarische Staatsministerin fürs Digitale, früher Staatssekretärin im Verkehrsministerium, hat kürzlich die Bahn genommen - und damit das Schicksal vieler DB-Fahrgäste geteilt: Der Zug übervoll, die Reservierung hat nicht geklappt und diese Klimaanlage - zum Abwinken, sie hat nicht funktioniert.
Frau Bär allerdings scheint das Beste draus zu machen: Sie setzt sich auf den Boden, stemmt die Füße gegen den Abfalleimer und versucht so, eine bequeme Haltung einzunehmen. Und dann macht sie das, wofür sie - neben hochhackigen Schuhen, digitalen Visionen und einer steilen Karriere - noch bundesweit bekannt ist: Sie bedient soziale Netzwerke.
In dem Fall schießt sie ein Foto. Es zeigt die sehr spitzen Spitzen ihrer schwarzen Pumps an der Front des Abfalleimers. Dann schreibt sie drunter: "Wenn der Platz, den Du reserviert hast (mal wieder!) nicht da ist, weil (erneut!) der zweite Zugteil fehlt, dann nervt das langsam @DB_Presse... Und die Klima ist natürlich auch ausgefallen..." Dann setzte sie diesen Text samt Bild bei Twitter ab.
Kann man ja mal machen. So als Fahrgast. Blöd wird's nur, wenn man in der Regierung sitzt und die DB dem Bund gehört. Und dementsprechend fielen auch die Antworten aus der Twittergemeinde aus.
Diese Frau ist so unsagbar doof. Und sie regiert uns (mit)!
Denk` ich an Deutschland in der Nacht .....
Eine Quotenfrau die niemand braucht und nur Geld kostet. Ich behaupte mal frech: wäre sie männlich hätte sie Schwierigkeiten einen Gemeinderatssitz zu bekommen. ..
Flugtaxi?
Schlimmer wie Frau Bär ist aber in Franken mit der Überschrift Deutsche BUNDESBAHN, gibt es seit 1994 nicht mehr
Ja so ist sie halt die Dorothee Bär, auch Digibärchen genannt. Aber mal ehrlich, bei Frau Dorothee Bär bin ich nach wie vor der Meinung dass Frau Bär in der Bundesregierung mit ihrem speziell geschaffenen Ministeramt, welches es ja gar nicht gibt, überflüssig ist und ich hoffe die Bundesregierung und die bayerische CSU wird das irgend wann mal erkennen,wie peinlich diese Frau in den Medien ist.