Branche der Zukunft

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Beim Empfang des Bayerischen Wirtschaftsministers in den Heiligenfeldkliniken (von links): Ralf Heimbach, kaufmännischer Geschäftsführer der Heiligenfeld-Kliniken, Fritz Lang, Mitbegründer der Klinik, und Bayerns Wirtschaftsminister Minister Martin Zeil (FDP) Foto: Peter Rauch
Beim Empfang des Bayerischen Wirtschaftsministers in den Heiligenfeldkliniken (von links): Ralf Heimbach, kaufmännischer Geschäftsführer der Heiligenfeld-Kliniken, Fritz Lang, Mitbegründer der Klinik, und Bayerns Wirtschaftsminister Minister Martin Zeil (FDP) Foto: Peter Rauch

Wirtschaftsminister Martin Zeil informierte sich bei Kurzbesuch über die Heiligenfeld Kliniken.

Einen Kurzbesuch stattete Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) der Unternehmensgruppe der Heiligenfeld Kliniken ab. Eingebettet war sein Besuch zwischen Bionade in Ostheim und einem Wahlkampfauftritt am Abend in Würzburg.

Mit 25 Angestellten fing es an

Über das inhabergeführte Unternehmen Heiligenfeldkliniken gab der seit 2012 agierende Geschäftsführer Ralf Heimbach dem Minister einen kurzen Überblick. Er erinnerte dabei an die Anfänge, als man vor 22 Jahren mit rund 25 Angestellten die erste Klinik mit damals 45 Betten eröffnete. Heute sind die Heiligenfeld Kliniken ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, der sowohl rund 800 Arbeitsplätze und genauso viel Klinikbetten in der Psychosomatik, im Reha- und Akutbereich bietet.
Neben Bad Kissingen und Waldmünchen werde bald auch eine weitere Klinik in Uffenheim durch die Unternehmensgruppe Heiligenfeld-Kliniken eröffnet. Nachdem Firmengründer Fritz Lang weitere Zahlen bekannt gab (220 Millionen Investitionsumme seit Klinikgründung 1990) betonte Wirtschaftsminister Zeil, "ich kann nur gratulieren zu dem, was hier seit 1990 durchgeführt wurde".
Angesichts der vielen Auszeichnungen, die die Kliniken auf verschiedensten Gebieten errungen haben, zeige es sich, wie wichtig eine Unternehmenskultur sei, um erfolgreich zu sein. Heute stehe die Unternehmensgruppe in doppelter Tradition da: So gab es Zeiten, wo in Kissingen Weltpolitik gemacht wurde, zwar kämen heute kaum noch Könige und Kaiser hierher, dennoch würde die Tradition fortgeführt, hier einen Topp-Standort im Gesundheitswesen zu bieten, so Zeil.
Zudem erinnerte der Minister daran, dass die Gesundheitsbranche eine sehr zukunftsträchtige Branche und die Gesundheitswirtschaft eine äußerst ökonomische Branche sei.