Eine Frau wird bei einem Kletterkurs von einem Steinbrocken getroffen, ein Mann kehrt nicht von seiner Wanderung zurück. Ärzte, Polizei und Bergwacht können sie nicht mehr retten.
Nach ihrem Sturz bei einem Kletterkurs in Österreich ist eine 30 Jahre alte Hamburgerin an ihren schweren Verletzungen gestorben. Das bestätigte ein Polizeisprecher. Die 30-Jährige hatte im Gebirgsmassiv Wilder Kaiser in einem Klettergarten einen Grundkurs gebucht. Kurz nach Beginn der Strecke löste sich ein Felsbrocken. Die Frau stürzte aus etwa fünf Metern Höhe ab und wurde auch am Boden noch von dem herabfallenden Gesteinsbrocken getroffen. Mit schweren Verletzungen wurde sie ins Klinikum Traunstein in Bayern geflogen, wo sie laut Polizei zwei Tage später am Dienstagvormittag (5. August 2025) starb.
Zuvor war bereits ein Bergwanderer tot in den Allgäuer Alpen gefunden worden. Angehörige hatten den 47-Jährigen am Samstagabend als vermisst gemeldet, nachdem er nicht wie vereinbart von seiner Wanderung am 1.536 Meter hohen Kienberg bei Pfronten (Landkreis Ostallgäu) zurückgekehrt war. Polizei und Bergwacht machten sich daraufhin unter anderem mit Drohnen auf die Suche, hieß es. Per Handyortung hätten die Einsatzkräfte den Mann schließlich lokalisiert.
Drei Mitglieder der Bergwacht und ein Notarzt seien in der Nacht zu dem 47-Jährigen hinaufgestiegen, konnten jedoch nur noch seinen Tod feststellen. Wegen der Dunkelheit und des schwer zugänglichen Geländes sei der Leichnam des Mannes erst am Morgen mithilfe eines Polizeihubschraubers geborgen worden. Die Polizei ermittle nun zum genauen Unfallhergang. Zudem starb eine Frau am Montag bei einem Sturz in den Ammergauer Alpen.
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