Bad KissingenAusbildungMit Siegerwillen ging es ans Vier-Gänge-MenüGastro-Azubis kämpften bei der Stadtmeisterschaft um den Sieg. 7 16.11.2017
HammelburgZu spät reagiert und aufgefahrenAm Mittwochabend fuhren zwei Pkw die Berliner Straße stadtauswärts. Der vorausfahrende Renault-Fahrer wollte an einem Restaurant links auf den Parkplatz fah... 16.11.2017
KitzingenLohn-Prellerei kritisiertWenn der Chef den Lohn prellt: Im Landkreis Kitzingen bekommen immer noch nicht alle Beschäftigten die Bezahlung, die ihnen per Gesetz zusteht. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten in einer Pressemitteilung. Die NGG beruft sich hierbei auf neue Zahlen des Bundesfinanzministeriums. Danach leitete das verantwortliche Hauptzollamt Schweinfurt in den ersten sechs Monaten des Jahres insgesamt 84 Ermittlungsverfahren wegen nicht gezahlter Mindestlöhne ein. Im Hotel- und Gaststättengewerbe wurden die Beamten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) 22 Mal fündig. Für Ibo Ocak von der NGG Unterfranken steht fest: „Jeder Verstoß ist einer zu viel. Es kann nicht angehen, dass sich auch zwei Jahre nach seiner Einführung noch immer nicht alle Betriebe an den gesetzlichen Mindestlohn halten.“ Auch spezielle Branchenmindestlöhne, wie es sie etwa für die Leiharbeit gebe, würden zu häufig unterlaufen. Positiv wertet Ocak dabei die Zunahme der Kontrollen. Im ersten Halbjahr prüften die Schweinfurter Zollbeamten laut Statistik 128 Hotels, Gaststätten und Restaurants. 42 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. 15.11.2017