In Strullendorf und Stegaurach ist am späten Neujahrsabend die Stromversorgung zusammengebrochen. Ursache war ein Kabeldefekt zwischen bei Amlingstadt und Roßdorf am Forst. Bereits am Nachmittag waren auch Teile von Oberhaid, Priesendorf, Lisberg und Stettfeld ohne Strom gewesen.
Ab 22.27 Uhr lagen Strullendorf und große Teile Stegaurachs am Neujahrsabend plötzlich im Dunkeln. Betroffen von dem Stromausfall waren nach Angaben von Eon Bayern rund 2000 Netzkunden in den beiden Gemeinden. Dabei war in Strullendorf das gesamte Gemeindegebiet betroffen. Auch die Straßenbeleuchtung war komplett ausgefallen. Einem Sprecher des Netzbetreibers zufolge konnten die ersten Haushalte bereits 20 Minuten später wieder mit Strom versorgt werden, andere mussten bis zu 46 Minuten warten.
In Stegaurach flammte das elektrische Licht erst nach 23 Uhr wieder auf, nachdem die defekte 20.000-Volt-Leitung durch Schaltmaßnahmen überbrückt wurde. Die Versorgung ist dem Eon-Sprecher zufolge über eine Ringleitung gesichert. Dies sei jedoch keine Dauerlösung. In den nächsten Tagen sollen Techniker den Defekt genau lokalisieren und die Stromleitung reparieren. Die Stromversorgung werde dadurch aber nicht beeinträchtigt.
Einen Blackout hatte es bereits am Nachmittag des des 1. Januar auch im westlichen Landkreis gegeben. Betroffen waren Teile der Gemeinden Oberhaid - vor allem Staffelbach und Unterhaid -, Priesendorf und Lisberg sowie Stettfeld im Kreis Haßberge, insgesamt schätzungsweise rund 1500 Anschlüsse. Auch hier war dem Sprecher von Eon Bayern zufolge ein defektes Kabel der Auslöser. Der Strom fiel um 12.42 Uhr aus. Bereits nach etwa zehn Minuten seien die ersten Ersatzleitungen geschaltet worden. Es habe jedoch bis 14.37 Uhr gedauert, bis alle wieder am Netz waren.
Wo ist denn mein Leserbeitrag von heute morgen, 8.22 Uhr, geblieben ?
Ihr Kommentar ist uns heute morgen wohl durchgerutscht. Keine Beanstandung, er ist einfach nur übersehen worden. Nichts für ungut, nun ist er online. Danke für den Hinweis!
Ihr inFranken.de-Team
Danke schön
fahren ihre AKW wieder hoch und was macht Deutschland ?

Panikartige Attacken, die volle Kanne gegen die Bevölkerung gehen.
Bald nicht mehr bezahlbare Strompreise stehen ins Haus.
Stromausfälle, wie oben beschrieben, die dann aber deutlich länger dauern.
Aber dafür wird man parteiübergreifend ja schließlich von den Unternehmen auch fürstlich gesponsert.
Das Wahlvieh lässt schon grüßen
Solche Stormausfälle, haben nichts mit der Energiewende zutun.
Wenn man den Maya-Kalender Firma Eon glaubt, dann geht die Welt unter.
Wenn Grafenrheinfeld abgeschaltet wird. Die Stormnetze in Deutschland sind veraltet.
Windkräfte müssen im Nord abgeschaltet werden, warum weil die Leitung fehlen bzw. veraltet sind.
Und zum weiteren der Atomstorm die Leitung blockiert, weil Atomkräfte wie Grafenrheinfeld kann man nicht innerhalb von ein paar Stunden herunter schalten.