Haribo hat eine besondere Limited-Edition unter dem Motto "Harry Potter" in drei Varianten angekündigt. Viele Magier-Fans sind erfreut - doch bei einigen sorgt der Süßwarengigant für Unverständnis.
Haribo überrascht mit einer neuen Sonderedition. Fans der berühmten Welt der Zauberschülerinnen und Zauberschüler erkennen am Schriftzug "Alohomora", freilich recht schnell, worum es sich dabei handelt. Beim Kauf der limitierten Harry Potter Edition könnten Nasch-Fans zwischen drei Varianten wählen, kündigt der Süßwarenkonzern an.
Das Beutel-Design verrät, welcher der drei Freunde sich in Fruchtgummi-Form in der Tüte verberge: Harry und seine Eule Hedwig, Hermine und ihr Kater Krummbein oder Ron und seine Ratte Krätze? In allen drei Mischungen fänden Fans neben den Hauptcharakteren und ihren Tieren auch zahlreiche Elemente aus der Welt von Harry Potter, heißt es in der Ankündigung. Doch die Ankündigung sorgt auch für Kritik.
Haribo-Sonderedition Harry Potter: Das sind die drei Sorten und Geschmäcker
So gebe es beispielsweise ein Glas Butterbier, den sprechende Hut, den goldenen Schnatz oder die magische Alraune zum Naschen. Die Geschmacksrichtungen der Harry Potter Fruchtgummi-Edition: "Zuckerwatte, Cola, Zitronensorbet, Grüner Apfel, Karamell-Bonbon oder Kirschlolli lassen keine Wünsche offen", erläutert Haribo. Es handle sich um klassische Fruchtgummi-Varianten und solche mit Fruchtgummi und Schaumboden.
Die drei von Harry Potter inspirierten Limited Editions seien ab Mitte Oktober 2024 für kurze Zeit und nur solange der Vorrat reiche im 160-Gramm-Beutel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liege bei 1,19 Euro pro Beutel. Angeboten werden sie demnach im klassischen Lebensmittelhandel, bei Süßwarenhändlern sowie im Convenience-Bereich, in allen Haribo-Shops oder im Online-Shop.
Im Netz sorgt die Ankündigung teils für große Freude, aber auch für heftige Kritik bei einer bestimmten Gruppe. "Immer noch doof, dass nicht wenigstens eine Variante veggie oder vegan ist", heißt es unter dem Instagram-Beitrag von Haribo. "Soo schade, dass die nicht vegan sind", findet auch eine weitere Nutzerin. "Machts vegan", fordert ein weiterer User.
Diese Haribo-Gummibärchen gibt es schon vegetarisch oder vegan
Schon seit längerer Zeit erreichen den Traditionskonzern viele Bitten, Klassiker und Neuheiten künftig ohne tierische Produkte herzustellen. Tatsächlich gibt es bereits viele vegane und vegetarische Varianten beliebter Gummibärchen. Dazu zählen laut dem Unternehmen unter anderem:
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- Lakritzschnecken
- Pasta Basta sauer
- Jelly Beans
- Grüne Krokodile
- Kiss Cola
- Pico-Balla
- Die Schlümpfe
- Bunte Schnecken
- Fruitmania
- Kirsch-Cola