Mit der richtigen Haltung kann ein Gärtner aus jedem Garten ein Paradies machen. Erfahren Sie im nachfolgenden Artikel mehr dazu.
In den Medien werden oft Gartenthemen vorgetragen, die ohne Tiefgang sind und auch nicht immer der Wirklichkeit entsprechen. Es fehlt oft an einer Vermittlung von Hintergrundwissen. Dafür braucht es aber Zeit und Geduld.
Es gibt immer weniger Menschen, die ein breites Fundament an Wissen haben und damit selber abwägen können, was richtig ist. Ein guter Gärtner ist, wer die Natur in ihrem ganz natürlichen Sein verstanden hat. Er bekommt ein Gespür dafür, was dem Garten gut tut. Dazu ist es wichtig, sich auf das Wachsen und Werden in all der gegebenen Natürlichkeit einzulassen.
So wird der Gärtner zu einem wundervollen Teil des Ganzen. Es entsteht eine natürliche Symbiose, in der Hand in Hand aus jedem Garten ein Paradies werden kann. Dies ist im Grunde überall dort, wo es sein darf. So wie der Gärtner seinen Garten beschenkt und ihm gut tut, ohne ihn sonderlich einzuschränken, beschenkt dieser umgekehrt den Gärtner. Es wird dann Achtung und Respekt vor allem was lebt in der natürlichen Ganzheitlichkeit und im Miteinander erlebt.
Es macht unheimlich Freude, mit versierten Gartenfreunden zu arbeiten und Gedanken auszutauschen. Diese Menschen sind fast immer sehr bescheiden und denken viel nach. Solche Begegnungen erwärmen das Herz und geben Kraft den eigenen Weg weiter zu gehen. Nicht immer ist das einfach.
