Gegenwind für den salafistischen Prediger Pierre Vogel in Nürnberg: Insgesamt sieben christliche, jüdische und muslimische Gemeinden und Vereinigungen haben am Samstag in der Nürnberger Jakobskirche ein multireligiöses Friedensgebet veranstaltet, zu dem etwa 200 Menschen kamen.
Zum ersten Mal haben sich Salafisten am Samstag in Nürnberg auf einem öffentlichen Platz getroffen. Offiziell haben die ultrakonservativen Islamisten gegen Drogen demonstriert. Der Jakobsplatz war dabei weiträumig abgesperrt.
Hinter dem Sperrgitter haben sich rund 100 Anhänger versammelt. Fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt stehen sie da. Die Frauen sind verschleiert, die Männer tragen Bärte. Auf der Bühne eines kleinen Lastwagens verspricht Abu Rumaisa den Zuhörern das Paradies. Freilich nur denen, die fünf Mal am Tag gen Mekka beten und den Regeln des Koran haargenau gehorchen. Der kleine Mann mit Brille und Bart wehrt sich dagegen, von Nicht-Gläubigen diskriminiert zu werden. Im nächsten Atemzug wettert er pauschal gegen die Deutschen, die ihre zehn Gebote aus der Bibel längst vergessen hätten.
Derweil läuten die Glocken der benachbarten Kirche noch immer so laut, dass man die Worte des Predigers kaum versteht. Ein bunte Schar von Gegendemonstranten zeigt mit Trillerpfeifen zusätzlich lautstark ihren Unmut. Die Anhänger des ultrakonservativen Islams werfen ihnen böse Blicke zu. Die Polizei ist mit Kampfmontur angetreten und sorgt dafür, dass die beiden Lager nicht direkt aufeinandertreffen.
Ali Utlu ist extra aus Köln gekommen, um gegen die Salafisten-Prediger in Nürnberg zu demonstrieren. "Ich bin Ex-Muslim und auch noch schwul", sagt Utlu. Also genau das Gegenteil von dem, was die "Steinzeit-Islamisten" predigen. Mit den Salafisten sei er in Köln schon mal aneinandergeraten. Damals ging es um die rituelle Beschneidung von kleinen Jungen. "Ich habe von denen sogar Morddrohungen erhalten", sagt Utlu und ärgert sich, dass auch Bürger aus dem rechten Lager zur Gegendemonstration gekommen seien. Ein paar Gegendemonstranten wehen die Deutschland-Fahne im Wind. Später spricht der bekannte Hassprediger Pierre Vogel. Natürlich geht es auch bei dem ehemaligen Boxer um das schöne Leben nach dem Tod.
Die Veranstalter wollten sich mit dem Gebet gegen die radikale Auslegung des Islams der Salafisten stellen, wie es hieß. Die epd meldete, dass sich der Nürnberger Mevlana Verein sich bereits im Vorfeld der Veranstaltung von der salafistischen Lehre und dem Prediger Pierre Vogel distanziert habe. Der Verein vertritt eine sufitische Auslegung des Islams und veranstaltete das Gebet mit.
Vogel ist im Jahr 2001 zum Islam konvertiert und Mitglied der radikal-islamischen Gruppierung "Der Schlüssel zum Paradies". Er ist einer der bekanntesten Prediger und derzeit auf einer "Open Air"-Reise durch Deutschland.
soll zZ nach Nigeria gucken: Hunderte christliche Mädchen aus Schule geraubt, verschleppt, zwangsverheiratet, für 10 Euro das Stück verkauft. Die Weltöffentlichkeit nimmt keine Notiz oder fahndet nach den Tätern und den Mädchen, die nun als zweit- oder DrittFrau für Sexspiele jeglicher Art zur Verfügung stehen müssen, nachdem sie zum islam gezwungen wurden. Und sollten sie fliehen, brechen sie die Ehe und sind als freiwild zum Abschuss freigegeben. Ein seltsamer ''Gott'', der Handeln derartiger Art seinen Anhängern vorschreibt. Oder aber menschlicher Wahn das zu meinen, anzunehmen oder zu interpretieren.
Hurra, der Islam gehört zu Deutschland, daher marschieren hardcore- Moslems in Fußgängerzonen auf ohne Widerstand der Politik ( alles gewollt )
Deutschland ist bunt, und geht unter. Und der Westen unterstützte die Islamisten weltweit:
- Afghanistan seit Einmarsch der SU
- Libyen 2010
- Syrien seit 2011
Wer sich diesen Gruppen anschließt, wird zum Mittel zum Zweck amerikanischer Zerstörungspolitik
... "Argumente" gegen einen radikalen Prediger vor – aber nur, wenn man eine öffentlich ansonsten so gut wie nicht wahrnehmbare Kleinstveranstaltung so aufblasen will, daß sie unbedingt in die Zeitung kommt. Oh, ihr Armen, die ihr Eure Etiketten-Toleranz wie eine Monstranz vor Euch hertragt: "Seht her, wird sind bunt und damit gut!"
Wie schon Mark Twain sagte: "Gut sein ist vornehm. Aber anderen beibringen, wie man gut ist, ist noch vornehmer – und strengt weniger an."
Keine Chance den Hass Predigern. Genauso wenig wie Nazi`s. Raus aus dieser Stadt.