Stromausfall, Naturkatastrophe oder Pandemie - eine Notsituation kann schneller eintreten als gedacht. Das Landratsamt Nürnberger Land gibt Bürgern Katastrophenschutz-Tipps an die Hand - so können sich Haushalte für den Ernstfall rüsten.
Tipps vom Katastrophenschutz: So sorgt man für Notsituationen vor. Der Ukraine-Krieg und die daraus resultierende Energiekrise sorgen bisweilen für bange Blicke, was die kommenden Monate anbelangt. Manche Menschen fürchten sich gar vor einem weitreichenden Stromausfall in Deutschland. Laut dem Landratsamt Nürnberger Land machen sich aktuell viele Bürger Sorgen über eine mögliche Energiemangellage im Winter.
"Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer solchen Situation kommt, ist in den letzten Monaten gewachsen, aber laut Experten aktuell nicht sehr hoch", berichtet die Behörde in einer Pressemitteilung vom Freitag (21. Oktober 2022). Das Landratsamt wolle den Menschen im Landkreis dennoch einige Tipps für den Ernstfall an die Hand geben - "denn Vorsorge schadet nicht".
Katastrophenschutz: Notfallvorrat für Haushalte - das rät das Landratsamt Nürnberger Land
Laut Landratsamt Nürnberger Land würde ein großflächiger Stromausfall Bürger, aber auch Hilfsorganisationen und die Katastrophenschutzbehörde vor enorme Herausforderungen stellen. "Das Hauptaugenmerk des Landratsamtes als Katastrophenschutzbehörde liegt auf der Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur", erklärt das Amt. Konkret handele es sich dabei um Einrichtungen für die Trinkwasserversorgung, Wasserentsorgung und Hilfsorganisationen.
Ebenfalls dazu zählen sogenannte Versorgungszentren, die im Notfall für die Menschen in der Region zur Verfügung stehen. "Eigenvorsorge ist dennoch unerlässlich", betont die Behörde zugleich. "Planen Sie wie für einen zehntägigen Campingurlaub in den eigenen vier Wänden!"
Das Team Katastrophenschutz des Landratsamts gibt diesbezüglich folgende Tipps:
Essen
Pro Person sollte ein Notfallvorrat für mindestens zehn Tage angelegt werden. Hier bieten sich haltbare Lebensmittel, wie Gläser/Konserven (Gemüse und Obst), Getreide und Hülsenfrüchte, Nudeln, Reis, Knäckebrot, Zucker und haltbare Milch an. Eine Checkliste für den jeweiligen persönlichen Notfallvorrat hält das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf seiner Webseite bereit.
"Mahlzeiten können Sie meist unproblematisch auf einem Campingkocher zubereiten", hält das Landratsamt Nürnberger Land fest. Möglich sei auch ein Garten- oder Tischgrill. "Verwenden Sie diesen jedoch keinesfalls in der Wohnung, es besteht Erstickungsgefahr!", warnt die Behörde.
Vorsorge treffen, weil es die Regierung nicht kann oder will, dabei aber nicht den Verdacht erregen, dass man hamstert - keiner weiss genau, wo die Grenze liegt. Und obwohl man sich nicht mehr sicher ist, ob man die eigene Bvölkerung halbwegs versorgen kann, holt man weiterhin hunderttausende ins Land, obwohl sehr oft außer wirtshaftlichen Gründen keinerlei Asylgrund vorliegt. Ausweisen kann man keinen einzigen, selbst Straftäter nicht, da sie im Heimatland evtl. schwer bestraft würden, Corona bekommen könnten oder die Personen sich durch Schreien, Beißen usw. widersetzen und man alles abbricht. Wenn es also wirklich zum Ernstfall kommt und die Versorgung zusammenbricht, dann treten Rentnergruppen mit Krückstock gegen Gruppen junger, kräftiger Männer mit wenig Skrupeln an. Das wird dann wahrscheinlich unangenehmer, als nur ein oder zwei Grad weniger in der Wohnung.
Zeitenwende mit Wumms eben. Früher hat sich die Regierung damit beschäftigt entsprechend dem Amtseid Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden (dazu gehören auch Katastrophen). Nun erteilt Sie Lehren wie man damit umzugehen hat. Völliges Versagen oder Sabotage am eigenen Land mit nahezu 50% Wähler-Stimmenanteil noch immer. Ich vestehe das nicht!