Slalom durch Kulmbach

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Ohne längere Wartezeiten kommen die Kulmbacher Autofahrer beim Bahnübergang und der Kreuzung Ruckdeschelstraße/Kronacher Straße zu Stoßzeiten derzeit kaum aus. Foto: Archiv
Ohne längere Wartezeiten kommen die Kulmbacher Autofahrer beim Bahnübergang und der Kreuzung Ruckdeschelstraße/Kronacher Straße zu Stoßzeiten derzeit kaum aus. Foto: Archiv

Es ist ja bekannt, dass im Sommer gerne gebaut wird. So auch in Kulmbach. Derzeit gibt es in der Bierstadt zwei Baustellen, die das Durchkommen alles andere als einfach machen.

Gemeint sind der Bahnübergang und die Kreuzung Ruckdeschelstraße/Kronacher Straße. Da muss man sich inzwischen schon gut überlegen, wie man fährt, ohne ellenlange Umwege oder endlose Staus zu den Stoßzeiten in Kauf zu nehmen. Schließlich handelt es sich um zwei relativ bedeutende Verkehrsachsen.

Aber irgendwie ist es wie verflucht: Egal, wie man fährt, man steht immer. Die Nerven, die da auf der Strecke bleiben, da will man gar nicht drüber nachdenken.

Als Trost bleibt: Selbst die längste Baustelle geht einmal zu Ende. Und gerade im Fall Kreuzung Ruckdeschelstraße/Kronacher Straße wird ja eine zweite Spur zum Geradeausfahren angelegt. Damit es später schneller geht.