Der SV Friesen und der TSV Steinberg III gehen an diesem Spieltag erneut leer aus.
In der Damen-Bezirksklasse A wurde das Treffen zwischen dem noch verlustpunktfreien Spitzenreiter SG Neuses II und dem Tabellenzweiten TV Marienroth zu einer klaren Angelegenheit für die Sportgemeinschaft. Einmal mehr nichts zu erben gab es für Schlusslicht SV Friesen und den Vorletzten TSV Steinberg III.
SG Neuses II - TV Marienroth 8:2
In die Schranken wies der Tabellenführer den vermeintlichen Verfolger, der nun schon sechs Minuspunkte auf seinem Konto hat. Nur die Gäste-Spitzenspielerin Anni Fiedler war in der Lage, in ihren zwei Einzeln zu punkten. Ein etwas besseres Resultat blieb Marienroth verwehrt, da ein Duo trotz 2:1-Satzführung noch mit 9:11 im fünften Durchgang das Nachsehen hatte. Auch das Einzel von Anja Hofmann gegen Nicole Bauernsachs-Seidl ging im Entscheidungssatz verloren.
Ergebnisse: Schrafft/Bauernsachs-Seidl - A. Fiedler/Hofmann 3:1, Gareis/Göbel - Kirchner/L. Fiedler 3:2, Gareis - Kirchner 3:1, Schrafft - A. Fiedler 0:3, Bauernsachs-Seidl - L. Fiedler 3:0, Göbel - Hofmann 3:0, Gareis - A. Fiedler 2:3, Schrafft - Kirchner 3:0, Bauernsachs-Seidl - Hofmann 3:2, Göbel - L. Fiedler 3:0. SV Friesen - TS Kronach 1:8 Nach diesem sechsten Saisonsieg ist Kronach mit dem TV Marienroth gleichgezogen (beide je 14:6 Punkte). Nach der 4:0-Gästeführung verbuchte Stefanie Schüsser den Ehrenpunkt für Friesen. Dem zweiten SV-Zähler sehr nahe kam Sandra Graf, doch musste sie sich gegen Manuela Heim im Entscheidungssatz mit 10:12 beugen.
Ergebnisse: Graf/Förtsch - Bayer/Heim 0:3, Fischer-Weiß/Schüsser - Brückner/Babinsky 1:3, Fischer-Weiß - Heim 0:3, Graf - Bayer 0:3, Schüsser - Babinsky 3:1, Förtsch - Brückner 0:3, Fischer-Weiß - Bayer 1:3, Graf - Heim 2:3, Schüsser - Brückner 0:3.
TSV Steinberg III - TSV Steinberg II 2:8
Erwartungsgemäß dominierte bei diesem Vereinsderby die Zweite Mannschaft. Etwas Interessantes gab es trotzdem: Mit Jana Schneider und Manuela Schneider standen sich sowohl im Doppel als auch im Einzel Tochter und Mutter gegenüber. In beiden Fällen kannte die Mutter keine Gnade mit ihrer Tochter.