Gesellschaftlich-politische Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz seien keine „grünen Ideen“ sondern fänden sich bereits in der Bibel. Schon dort werde berichtet, dass Lösungen hauptsächlich von den Landbewirtschaftern getragen werden, so die Kandidatin des Evangelischen Arbeitskreises der CSU zur Bundestagswahl, Sabrina Stemplowski. Allgemeines Nicken bei den im Zeichen von Biodiversität, Glaube und Genuss in der Kitzinger Weinlage Eherieder Mühle Mitwandernden, heißt es in einer Pressemitteilung.
Gesellschaftlich-politische Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz seien keine „grünen Ideen“ sondern fänden sich bereits in der Bibel. Schon dort werde berichtet, dass Lösungen hauptsächlich von den Landbewirtschaftern getragen werden, so die Kandidatin des Evangelischen Arbeitskreises der CSU zur Bundestagswahl, Sabrina Stemplowski. Allgemeines Nicken bei den im Zeichen von Biodiversität, Glaube und Genuss in der Kitzinger Weinlage Eherieder Mühle Mitwandernden, heißt es in einer Pressemitteilung.
Eine „Mordsärbat“ sei es Ende der 1970er gewesen, die mehreren hundert Feldgehölze an den Flurgrenzen zu pflanzen, berichtete etwa Winzerin Gertrud Schwab. Auch Verena Hassold und auswärtige Winzer wie Michael Meusert (Fahr) oder Barbara Becker sowie Vize-Landrätin Doris Paul (Wiesenbronn) wiesen darauf hin, dass Weinbau – ob ökologisch oder konventionell – nur durch nachhaltiges Wirtschaften gelinge.
Der Kreisvorsitzende der Jungen Union Simon Rinke (Volkach) zeigte am Beispiel des alttestamentlichen Streits um die Nutzung eines Brunnens, wie wertvoll die 30 Millionen Euro Bewässerungsförderung seien, die Landtagsabgeordnete Barbara Becker in den Stimmkreis geholt habe. Dies helfe Ressourcen zu schonen und Nutzungskonflikte zu vermeiden.
Der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Daniel Nagl betonte am Beispiel der Sintflut, dass der Mensch gegenüber der Natur klein sei und sich dessen verstärkt bewusst werden müsse. Es brauche daher auf Bundes- und Europaebene mehr Fördermittel für gelingenden Schutz vor zu viel Wasser und – bislang nicht existent – Förderprogramme für Bewässerung; also den Schutz vor zu wenig Wasser.
<< ,,Der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Daniel Nagl betonte am Beispiel der Sintflut, dass der Mensch gegenüber der Natur klein sei und sich dessen verstärkt bewusst werden müsse.">>
- Aber, aber Herr Nagl, SINTFLUT - geht`s auch ein bisschen kleiner und ohne Angst machen?
Bei Wikipedia nachgeschaut, liest man: <<Die Sintflut wird in den mythologischen Erzählungen verschiedener antiker Kulturen als eine gottgesandte Flutkatastrophe beschrieben, die die Vernichtung der gesamten Menschheit und der Landtiere zum Ziel hatte. Einzig wenige besonders gottesfürchtige Personen entkamen der Katastrophe.>>
- Also Herr Nagl... - nix is mit Sintflut oder ähnlichem...! - Die Schäden, die vor einigen Wochen in vielen Städten zu beobachten waren, sind eher auf die landesweite Flächenversiegelung, das Begradigen der Flüsse und auf schlecht - oder gar nicht funktionierende Kanalsysteme zurückzuführen. - Auch der vielzitierte Starkregen, kann nicht Autos oder ganze Häuser mit sich reißen!
Auch zu Ihrem << ,,Förderprogramme für Bewässerung; also den Schutz vor zu wenig Wasser.">> -fällt mir nicht viel ein, außer dass es offenbar Menschen gibt, bei denen ein kalter Hochsommer und Dauerregen, immer noch auf eine ,,Klimaerwärmung" mit ,,Dürre" hindeutet.
MfG
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