Der CSU Ortsverband Volkach hatte zu „Politik und Wein“ eingeladen. Im Weingut Zur Schwane sollten die positiven Seiten Europas im Mittelpunkt stehen, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Ortsvorsitzende der Volkacher CSU, Simon Rinke, begrüßte neben der Bezirksrätin Gerlinde Martin, der Kreisvorsitzenden der Jungen Union, Sabrina Stemplowski, der JU Ortsvorsitzenden Johanna Bäuerlein und der Volkacher Weinprinzessin Katharina auch den Ehrengast Christian Staat, Spitzenkandidat der CSU Unterfranken zur Europawahl.
Der CSU Ortsverband Volkach hatte zu „Politik und Wein“ eingeladen. Im Weingut Zur Schwane sollten die positiven Seiten Europas im Mittelpunkt stehen, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Ortsvorsitzende der Volkacher CSU, Simon Rinke, begrüßte neben der Bezirksrätin Gerlinde Martin, der Kreisvorsitzenden der Jungen Union, Sabrina Stemplowski, der JU Ortsvorsitzenden Johanna Bäuerlein und der Volkacher Weinprinzessin Katharina auch den Ehrengast Christian Staat, Spitzenkandidat der CSU Unterfranken zur Europawahl.
Zum Veranstaltungsthema Europa sagte Rinke, es seien häufig aus Brüssel nur die negativen Schlagzeilen zu hören, die viel zahlreicheren positiven Meldungen der EU würden dadurch in den Hintergrund gedrängt.
Um Europa greifbarer zu machen hatte sich die CSU Volkach deshalb auch um lokale Themen bemüht. Der Volkacher Landwirt und Stadtrat Karl-Heinz Bernard berichtete von der EU als Partner der Landwirtschaft. „Die EU ist für die deutsche und europäische Agrarpolitik ein unverzichtbarer Partner. Ohne die Transfer-Leistungen wie Flächenprämie, Kulturlandschaftsprogramm und Ausgleichszahlungen wäre unsere Heimat und Kulturlandschaft, wie wir sie heute haben, undenkbar zu erhalten“, führte der Landwirt aus. „Auch die Wettbewerbs-Verzerrungen in Sachen Zuckerpolitik gegenüber anderen EU-Staaten gilt es gerecht zu verteilen. Deutschland und Frankreich erhalten zum Beispiel keine Beihilfen gegenüber anderen EU Partnern, obwohl wir der größte Nettozahler sind.“
Der Fraktionsvorsitzende der Volkacher CSU, Heiko Bäuerlein, sprach über die regionale Bedeutung von Europa und gab Beispiele der EU-Leader Förderung in der Umgebung.
Der 35-jährige Christian Staat mahnte vor der drohenden Gefahr in Europa durch Populisten. Rechte wie linke Populisten würden das Europa, wie wir es kennen und schätzen, zerstören wollen. Reisefreiheit, Arbeitsfreiheit, eine gemeinsame Währung, Sicherheit und über 70 Jahre Frieden seien Erfolge dieser EU.
Auf die Bedeutung der Wahl angesprochen verwies Staat auf andere Länder, die bereits durch radikale Parteien oder sehr aufgesplitterte Parlamente immer größere Probleme mit der Regierungsfähigkeit haben. Mit Manfred Weber als Spitzenkandidaten der Europäischen Volkspartei (EVP) hat die CSU einen starken Kandidaten und die Möglichkeit, einen Bayer als Kommissionspräsident an die Spitze Europas zu bringen.
<< "Der 35-jährige Christian Staat mahnte vor der drohenden Gefahr in Europa durch Populisten. Rechte wie linke Populisten würden das Europa, wie wir es kennen und schätzen, zerstören wollen. Reisefreiheit, Arbeitsfreiheit, eine gemeinsame Währung, Sicherheit und über 70 Jahre Frieden seien Erfolge dieser EU." >>
- So so...?! Wie oft wird dieser Unsinn eigentlich noch wiederholt? - Es reicht offensichtlich nicht, Menschen mit besseren Argumenten und einer anderen Meinung als „Populisten“ oder gar als "Zerstörer Europas" zu bezeichnen. – Geht’s noch??? Auch wird leichtgläubigen Menschen suggeriert, die EU, in meinen Augen, eine kriminelle Vereinigung, die von ein paar profitgierigen Wahnsinnigen befehligt wird, sei Europa...?! - Wer darauf reinfällt, der glaubt auch, dass die EU und nicht etwa das Verteidigungsbündnis NATO für den Frieden in Europa verantwortlich ist.....! Die EU verbinde ich ausschließlich mit einer Vereinigung, die uns allen nur unsinnige Vorschriften, Verbote, eingeschränkte Meinungsfreiheit und vor allem Gewalt und Terror durch Öffnung der Grenzen und die unkontrollierte Zuwanderung gebracht hat! - Dass uns jetzt von den gleichen Leuten auch noch das Autofahren verboten werden soll und wir sogar eine Steuer auf unsere Atemluft (CO2-Steuer) entrichten sollen, runden das Bild ab.
Höchste Zeit, eine Partei zu wählen, die in der EU aufräumt, solche Einschränkungen und Abzocke nicht zulässt, wieder für unsere Sicherheit sorgt und mit diesen Klimahysterikern, Meinungsverbietern und Finanzkartellen ein "ernstes Wörtchen" redet! Europa ist unser Kontinent und die EU eine Vereinigung.... - diese sollte aber auch funktionieren.
MfG