Gleisenau kann sich auf seine Kirchenmusiker verlassen

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Zehn Jahre sind Anna Schramm, Jan und Pia Rippstein (vorne von links) bereits aktiv beim Posaunenchor. Foto: may
Zehn Jahre sind Anna Schramm, Jan und Pia Rippstein (vorne von links) bereits aktiv beim Posaunenchor. Foto: may
Bezirkschorleiter Jürgen Koch (hinten links) und Prädikant Gerhard Schmidt (Zweiter von rechts) freuten sich über die treuen Posaunenchorbläser Dieter Eisenacher, Gerhard Thein, Klaus Eisenacher, Friedrich Kern, Sigrid Rippstein und Petra Busch (von links). Foto: may2)
Bezirkschorleiter Jürgen Koch (hinten links) und Prädikant Gerhard Schmidt (Zweiter von rechts) freuten sich über die treuen Posaunenchorbläser Dieter Eisenacher, Gerhard Thein, Klaus Eisenacher, Friedrich Kern, Sigrid Rippstein und Petra Busch (von links).  Foto: may2)
 

Der Posaunenchor in Gleisenau verfügt über treue, verdiente Musiker, die die Kirchenmusik übernehmen zum Lobe Gottes. Auch der Nachwuchs ist da und bekennt sich zum Posaunenspiel. Das wurde jetzt gewürdigt.

Beim Gottesdienst von Prädikant Gerhard Schmidt nahm in der evangelischen Kirche Bezirkschorleiter Jürgen Koch Ehrungen für langjährige Bläserzeit beim Posaunenchor vor. Die Festlichkeit umrahmten der Posaunenchor und Ingbert Sollmann an der Orgel.

Geehrt wurden Klaus Eisenacher (46 Jahre Bläserzeit), Dieter Eisenacher (44), Petra Busch, Sigrid Rippstein und Gerhard Thein (jeweils 40 Jahre Bläserzeit) sowie Friedrich Kern (30). Zehn Jahre sind Pia Rippstein, Jan Rippstein und Anna Schramm beim Posaunenchor.

Bürgermeister Walter Ziegler erinnerte, dass es in Gleisenau seit 1925 einen Posaunenchor gibt. Die Anfänge der Chöre reichen ins 16. Jahrhundert zurück. Posaunenchöre hätten ihren Auftrag in der Frömmigkeit gegenüber Gott.

Sie sollten musizieren zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen.
Ihre Auftritte stünden meist im kirchlichen Kontext bei Gottesdiensten und Feiern. Ziegler lobte das Mitwirken des Posaunenchors in der Gesamtgemeinde. Die Jugendlichen ermunterte er, die Tradition fortzuführen und wünschte ihnen Durchhaltevermögen, so dass die Liebe zur Musik bestehen bleibe.