Gaudiwurm dreht sich fast nur um die Kreisel

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So löst man Parkprobleme, meinen die Feuerwehrleute aus Ebern. Fotos: Ralf Kestel
So löst man Parkprobleme, meinen die Feuerwehrleute aus Ebern.  Fotos: Ralf Kestel
 
Ein buntes Bild bot der Nachwuchs aus Unterpreppach.
Ein buntes Bild bot der Nachwuchs aus Unterpreppach.
 
Nur ein Teil der Heubacher Showtanzgruppe reihe sich heuer ein.
Nur ein Teil der Heubacher Showtanzgruppe reihe sich heuer ein.
 
Aus der Vorstadt Vorbach hatte dieser Wagen Vorfahrt.
Aus der Vorstadt Vorbach hatte dieser Wagen Vorfahrt.
 
Mit eigener Musikkapelle warben die Unterpreppacher für den Tag der offenen Gartentür Ende Juni.
Mit eigener Musikkapelle warben die Unterpreppacher für den Tag der offenen Gartentür Ende Juni.
 
Echte Stimmungskapelle: die Neubrunner Dorfmusikanten.
Echte Stimmungskapelle: die Neubrunner Dorfmusikanten.
 
Kommt zu den olympischen Ringen bald noch ein Kreisel nach Ebern, fragt die Jesserndorfer Dorfgemeinschaft.
Kommt zu den olympischen Ringen bald noch ein Kreisel nach Ebern, fragt die Jesserndorfer Dorfgemeinschaft.
 
Mit dem Henneminator gingen die Reutersbrunner und Eichelberger an den Start
Mit dem Henneminator gingen die Reutersbrunner und Eichelberger an den Start
 
Die Handballer wollen kein SKY, liefern alles kostenfrei.
Die Handballer wollen kein SKY, liefern alles kostenfrei.
 
Dort, wo's durch Parker eng wird, musste auch der Wagen der Feuerwehr halten.
Dort, wo's durch Parker eng wird, musste auch der Wagen der Feuerwehr halten.
 
 
Die Kindergarden.
Die Kindergarden.
 
Die mexikanische Tanzgruppe war wie immer ein Farbtupfer.
Die mexikanische Tanzgruppe war wie immer ein Farbtupfer.
 
Erstmals waren die Dürrenrieder Schützen mit einem Wagen vertreten.
Erstmals waren die Dürrenrieder Schützen mit einem Wagen vertreten.
 
Auf dem Marktplatz war schwer etwas los.
Auf dem Marktplatz war schwer etwas los.
 
Bliesen kräftig in die Oboen, die jungen Damen aus Seßlach
Bliesen kräftig in die Oboen, die jungen Damen aus Seßlach
 
Ungefährliche Raubkatzen.
Ungefährliche Raubkatzen.
 
Übernahmen nach dem Umzug die Bühne am Marktplatz: die Gardemädels aus Pfaffendorf
Übernahmen nach dem Umzug die Bühne am Marktplatz: die Gardemädels aus Pfaffendorf
 
Echt sexy: Blonde Polizistin.
Echt sexy: Blonde Polizistin.
 
Noch ein Ordnungshüter.
Noch ein Ordnungshüter.
 
Gefährliche Katze.
Gefährliche Katze.
 
 
Zwei der Maroldsweisacher Tänzerinnen.
Zwei der Maroldsweisacher Tänzerinnen.
 
Nachwuchsprobleme gibt's bei der Concordia Maroldsweisach keine.
Nachwuchsprobleme gibt's bei der Concordia Maroldsweisach keine.
 
 
 
Wie immer heiß begehrt: die ausgeworfenen Leckereien.
Wie immer heiß begehrt: die ausgeworfenen Leckereien.
 
Es gab auch nachdenkliche Momente.
Es gab auch nachdenkliche Momente.
 
Hoch hinaus gingen die Jesserndorfer.
Hoch hinaus gingen die Jesserndorfer.
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Musiker aus Kraisdorf.
Die Musiker aus Kraisdorf.
 
Für Konfettiregen sorgten die Eichelberger und Reutersbrunner.
Für Konfettiregen sorgten die Eichelberger und Reutersbrunner.
 
Die Garde Pfarrweisach mit Funkenmariechen.Die Garde Pfarrweisach mit Funkenmariechen.
Die Garde Pfarrweisach mit Funkenmariechen.Die Garde Pfarrweisach mit Funkenmariechen.
 
Die Blues Brothers der Männershowtanzgruppe.alle Fotos: Ralf Kestel
Die Blues Brothers der Männershowtanzgruppe.alle Fotos: Ralf Kestel
 

Ein runde Sache, bei der sich (fast) alles um Verkehrsthemen drehte, war der Faschingszug des Kulturringes am Sonntag. Die Feuerwehr zeigte moderne Methoden des Parkens auf und verteilte Gutscheine, wonach am 29. Februar alle Falschparker einen Freischuss erhalten und selbst von der schärfsten Politessin nicht aufgeschrieben werden.

Subtile Anspielungen lockerten die mitunter derben Sprüche auf. Sehr zur Freude der vielen Besucher, die bei strahlendem Sonnenschein die Straßen säumten und die nicht nach Reckendorf abgewandert waren. Anders als manches Stammpersonal des Gaudiwurmes, der dennoch aus 54 Zugnummern bestand.

Zugkräftig dabei die Motivwägen der Feuerwehr mit ihrer Lösung des Parkplatzproblems. Und dies an einem Tag, an dem die Innenstadt tatsächlich erstmals blechfrei war. Oder die Sportdisziplin der Heubacher Fleisch- und Wurstfreunde, die einen Schlachtzuber zum Bob umfunktioniert hatten und damit zum Cool running starteten, wie auch die Eichelberger Ortsvereine zum Rennen im Harald-Pascher-Gedächtnis-Kreisel.

Auch die Jesserndorfer Dorfgemeinschaft knöpfte sich die Verkehrsprobleme vor: "Kreisel fahren ist nicht schwer, rechts vor links dagegen sehr." Die Vorstadt Vorbach stürzte sich sich in die Schlaglöcher, die mittlerweile so tief seien, dass der Bürgermeister darin schwimmen kann. Fünf Musikkapellen sorgten für den richtigen Tritt der sechs Prinzenpaare samt ihren Garden, die über 90 Minuten durch die Altstadt marschierten.