TVE steht mit dem Rücken zur Wand

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Horst Hanke
Horst Hanke

Für den TV Ebern beginnt die heiße und entscheidende Phase in der Volleyball-Landesliga. Am Samstag, 15 Uhr, muss die Truppe von Horst Hanke bei Schlusslicht VC 06 Hirschaid ran. Nach dieser Begegnung...

Für den TV Ebern beginnt die heiße und entscheidende Phase in der Volleyball-Landesliga. Am Samstag, 15 Uhr, muss die Truppe von Horst Hanke bei Schlusslicht VC 06 Hirschaid ran. Nach dieser Begegnung stehen noch die Partien in Erlangen und Memmelsdorf II sowie ein Heimspieltag gegen Kronach und Kalkmünz-Burglengenfeld auf dem Programm.

Im bisherigen Saisonverlauf fehlte der Mannschaft die Konstanz. Das zeigen die unterschiedlichen Ergebnisse bei drei Siegen und sieben Niederlagen. Sieht man einmal von den beiden Heimerfolgen Mitte November gegen Memmelsdorf II und Hirschaid sowie dem Auswärtssieg in Kallmünz-Burglengenfeld ab, hinken die Eberner den Erwartungen ein ganzes Stück hinterher. Wenngleich der Aufsteiger die Ziele auch nicht allzu hoch steckte. Derzeit steht der TVE mit zehn Punkten auf dem siebten Tabellenplatz.

Hirschaid auf dem letzten Platz

Für Hirschaid sieht es noch etwas schlechter aus. Sie bilden mit sieben Punkten bei zwei Erfolgen und sieben Niederlagen das Schlusslicht. Sie stehen damit - genau wie die Turner - vor heimischer Kulisse mit dem Rücken zur Wand. Somit dürfte es zu einem offenen Schlagabtausch kommen, wobei auch der Kopf und das Nervenkostüm eine wichtige Rolle spielen werden.

Die individuelle Fehlerquote, die zuletzt bei der Niederlage in Bayreuth auf Seiten der Eberner schlicht zu hoch war, muss auf jeden Fall niedriger gehalten werden, um leichte Punkte für den Gegner zu verhindern. di