Tim Brettl ist der Innungsbeste

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Der Innungsbeste der Feinwerkmechaniker lernte bei der Firma Renner in Knetzgau. Tim Brettl aus Ebelsbach freute sich über die Urkunde der Innung. Mit im Bild die Chefs Reiner und Agnes Renner (rechts) sowie Techniker Matthias Karg, stellvertretend für die Ausbilder. Foto: S. Weinbeer
Der Innungsbeste der Feinwerkmechaniker lernte bei der Firma Renner in Knetzgau. Tim Brettl aus Ebelsbach freute sich über die Urkunde der Innung. Mit im Bild die Chefs Reiner und Agnes Renner (rechts) sowie Techniker Matthias Karg, stellvertretend für die Ausbilder. Foto: S. Weinbeer

13 Auszubildende hat die Firma Industrietechnik Renner in Knetzgau derzeit. Mit der Freisprechung endete für den Feinwerkmechaniker Tim Brettl die dreieinha...

13 Auszubildende hat die Firma Industrietechnik Renner in Knetzgau derzeit. Mit der Freisprechung endete für den Feinwerkmechaniker Tim Brettl die dreieinhalbjährige Lehrzeit - und das gleich mit der besten Note der ganzen Innung Unterfrankens. So gab es bei Renner einen guten Grund zum Feiern.
"Auch wenn es bei uns ziemlich regelmäßig vorkommt, solche Leistungen sind nicht selbstverständlich", erklärte Firmeninhaber Reiner Renner. Er zollte seinem Jung-Gesellen ebenso Respekt wie den Ausbildern. Tim Brettl kommt aus Ebelsbach. "Auf jeden Fall etwas mit Metall" wollte er machen, als er sich um seinen Ausbildungsplatz bewarb. In das Team bei Renner in Knetzgau hat er sich schnell eingefunden. "Das sind alles sehr eifrige und fleißige junge Leute", sagt Agnes Renner über ihre Auszubildenden. "Wir sind auf gut ausgebildeten Nachwuchs angewiesen", betont auch ihr Mann, dessen Belegschaft mittlerweile auf 67 Mitarbeiter angewachsen ist.
Deshalb bildet Renner seit Jahren aus - und produziert regelmäßig Innungsbeste, ob bei den Feinwerkmechanikern oder den Metallbauern Fachrichtung Konstruktionstechnik. Auch im Herbst sollen mehrere Auszubildende in Knetzgau einsteigen, derzeit läuft die Bewerbung. sw