Mit der Sanierung der Friedhofsmauer werden jetzt die letzten Arbeiten zur Umgestaltung des Fridritter Friedhofs durchgeführt. Wegen der guten Auftragslage habe es ein wenig länger gedauert, sagt Frie...
Mit der Sanierung der Friedhofsmauer werden jetzt die letzten Arbeiten zur Umgestaltung des Fridritter Friedhofs durchgeführt. Wegen der guten Auftragslage habe es ein wenig länger gedauert, sagt Friedhofsreferent Klaus Schebler (Neue Wege). Nun sind Mitarbeiter der Firma Stiel aus Ostheim vor Ort. Die Friedhofsmauer wird rechts und links des Eingangs komplett durchbohrt und anschließend eine Verankerung eingesetzt. So wird die Mauer wieder stabilisiert. Gleichzeitig werden die Fugen komplett herausgemeißelt, die Mauer in sich verfüllt und verpresst. Zum Schluss wird die Mauer wieder verfugt. Rund 20 000 Euro kostet die Sanierung und Stabilisierung der Mauer.
Etwa drei bis vier Wochen werden die Arbeiten dauern, in dieser Zeit kann der Haupteingang nicht benutzt werden. Klaus Schebler bittet die Friedhofsbesucher den Eingang über die Aussegnungshalle zu benutzen.
Noch überprüft wird, ob das alte Tor wieder eingesetzt wird oder ein neues. "Wir haben mit mehreren Toren ein Problem, unter anderem in Kleinwenkheim und in Münnerstadt", sagt Klaus Schebler. Diese sollen nach und nach ausgetauscht werden.
