... der Verein jemanden als Vorsitzenden suchte, der keinen grünen Daumen, sondern Organisationstalent hat. Da ich erst hierher gezogen war und mich im Dorf integrieren wollte, fand ich es eine gute Idee, dies über den Verein zu tun. Denn durch die Vereinsarbeit lernt man viele Menschen kennen.
... ich bereits vorher über 20 Jahre in Forchheim im Gartenbauverein tätig war. Als ich dann nach Maigisch gekommen bin, bin ich gleich eingetreten. Eigentlich war ich auch aktiver Sportler. Aber die Familie war froh, dass ich im Gartenbauverein bin, denn hier kann ich nicht ständig Fußball spielen.
... ich ein naturverbundenes Mädel bin. Bei der Gartenarbeit kann man so wunderbar entspannen; es blüht alles so schön und man ist an der frischen Luft. Meine Oma hat mich angehalten mitzumachen, damit auch junge Leute bei den Maigischer Gartenfreunden dabei sind.
Und zum Schluss der Arbeit gibt es auch noch ein Feierabend-Bier für alle.
... mich der Franz Wagner angesprochen hatte und dazu gebracht hat mitzumachen. Ich selbst habe nur einen kleinen Hausgarten, bin aber sehr aktiv und freue mich, dass ich raus in den Garten komme und mich austoben kann. Gartenarbeit gefällt mir einfach sehr gut.
... es hier eine tolle Wiese gibt, auf der ich herumtollen kann. Außerdem bin ich gerne draußen in der Natur und kann im Garten vieles beschnuppern: die Kräuter und die Blumen, aber auch den Schweiß der Menschen. Und wenn ich zu denen hinrenne, mit dem Schwanz wedle und lieb schaue, dann gibt es ganz viele Streicheleinheiten.
