Vier neue Infektionen im Kreis

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Das Gesundheitsamt Haßberge meldet vier weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der bisher bestätigten Fälle im ...

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet vier weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der bisher bestätigten Fälle im Landkreis Haßberge auf 2358 (Stand: 11. Februar, 14.30 Uhr), wie das Landratsamt in Haßfurt am gestrigen Donnerstag mitteilte.

2225 Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 67 Personen mit dem Virus infiziert. 66 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion verstorben.

Keine Intensivpatienten mehr

Zurzeit werden sieben Personen stationär im Krankenhaus behandelt, davon keine auf der Intensivstation . In häuslicher Isolation befinden sich 130 Personen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 39,1 (Stand: Donnerstag, 11. Februar, 0 Uhr).

Zum Stand der Impfungen im Kreis Haßberge gab das Landratsamt am Donnerstag die aktuellen Zahlen bekannt. Danach wurden bisher im Kreis Haßberge 2194 Erstimpfungen und 1371 Zweitimpfungen durchgeführt. Impfzentren sind in Hofheim und Zeil.

Impfstoff bleibt knapp

Unverändert gilt: Die Menge des Impfstoffs bestimmt, wie viele Termine vergeben werden können. Das heißt, es braucht weiterhin etwas Geduld. Alle Bürger, die sich bereits telefonisch beziehungsweise online registriert haben, sind in jedem Fall für eine Impfung vorgemerkt, versichert das Landratsamt. Sie müssen sich also nicht mehr aktiv um einen Termin bemühen. Sie stehen sozusagen auf der Warteliste. Eine weitere telefonische Kontaktaufnahme mit der Impfhotline des Landratsamtes ist daher nicht erforderlich. Es wird darum gebeten, auch auf Nachfragen zu verzichten, da dies zu Verzögerungen im Ablauf der Terminvereinbarungen führt.

Für den Fall der Fälle

Was ist zu tun, wenn man eine Ansteckung befürchtet? Bürger, die an Erkältungssymptomen jeder Schwere und/oder an Verlust von Geruchs-/Geschmackssinn leiden, sollten sich telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung setzen und das weitere Vorgehen mit ihm besprechen. red