Drei Tage lang unterwegs als „Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung“

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Die Wallfahrer stellten sich vor dem Hauptportal zum Gruppenfoto auf.
Die Wallfahrer stellten sich vor dem Hauptportal zum Gruppenfoto auf.
Gerhard Mendel

Auch in diesem Jahr waren die Knetzgauer Wallfahrer am letzten Juniwochenende wieder drei Tage lang unterwegs zur Basilika in Gößweinstein. Die Wallfahrt begann am Freitagmorgen in Knetzgau mit einem Gottesdienst und nach einigen Stationen unterwegs wurde am Abend Stegaurach erreicht und das Nachtquartier bezogen. Am Samstag setzte die Wallfahrt mit der Pettstadter Fähre über die Regnitz, betete entlang des Europakanals den traditionellen Kreuzweg und feierte am Nachmittag am Fuße des Feuersteins Gottesdienst. Das zweite Nachtquartier wurde in Ebermannstadt bezogen. Am Sonntag kamen dann unterwegs die Buswallfahrer dazu und gemeinsam zogen alle unter Vollgeläute der Basilikaglocken in das Gotteshaus ein. Mit dem Jahresmotto vom Heiligen Jahr „Seid Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung“ feierten etwa 100 Fuß- und Buswallfahrer zusammen mit Pfarrer Michael Weck den Wallfahrtsgottesdienst.

Gerhard Mendel