Doch ein Schaden am Auto

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Die beiden Polizeiautos, die die Inspektionen Haßfurt sowie Ebern für den G20-Einsatz in Hamburg zur Verfügung gestellt hatten, sind unbeschädigt zurückgeko...

Die beiden Polizeiautos, die die Inspektionen Haßfurt sowie Ebern für den G20-Einsatz in Hamburg zur Verfügung gestellt hatten, sind unbeschädigt zurückgekommen. Darüber hat unsere Zeitung bereits berichtet. Aber einen Schaden gab es doch.
Und zwar am Streifenwagen aus Ebern, einem VW Touran. Der ging schon vor dem G20-Einsatz kaputt. Es gab einen Schaden an der Lenkung, wie unsere Zeitung aus sicherer Quelle erfahren hat. Der Defekt wurde repariert und das Auto wurde in den Einsatz beim G20-Gipfel in Hamburg geschickt. Mehrere Tage lang gab es heftige Krawalle, Ausschreitungen und Beschädigungen in der Hansestadt, bei denen auch zahlreiche Autos demoliert wurden oder in Flammen aufgingen. Der VW Touran der Eberner Polizei kam aber ebenso wie der BMW der Haßfurter Polizei ohne Schaden zurück. Eine Frage ist allerdings geblieben: Wer bezahlt die Reparatur am Streifenwagen? Der Freistaat Bayern, der Stadtstaat Hamburg oder der Bund? ks