Der Bierpreis bleibt bei 7,40 Euro für die Maß

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Die Krüge - hoch! Und das mit einem unverändertem Preis zum Vorjahr. Da macht das Feiern doppelt Spaß. Foto: Archiv
Die Krüge - hoch! Und das mit einem unverändertem Preis zum Vorjahr. Da macht das Feiern doppelt Spaß. Foto: Archiv

Michael Busch Die 65. Sommerkirchweih in Herzogenaurach steht an. Es ist zwar noch ein wenig hin bis zur offiziellen Eröffnung durch Bürgermeister German Ha...

Michael Busch

Die 65. Sommerkirchweih in Herzogenaurach steht an. Es ist zwar noch ein wenig hin bis zur offiziellen Eröffnung durch Bürgermeister German Hacker (SPD) am 8. Juli, doch die Planungen sind bereits in vollem Gange.
Eine der wichtigsten Entscheidungen wird im Vorfeld immer von den Festwirten gefällt. Diese haben die Gestaltung des Bierpreises in der Hand und damit auch ein wenig die zu erwartenden Einnahmen. Angesichts der Tatsache, dass die Nachbarstadt Erlangen den Bierpreis für den Berg erheblich erhöht hat, wurde diese Mitteilung von den Bierdurstigen mit hoher Spannung erwartet. In der Nachbarstadt wurde der Preis von 8,50 Euro auf 9 Euro erhöht - gut sechs Prozent. Doch frei nach dem Motto "Was die Erlanger können, müssen wir noch lange nicht nachmachen", erklärte der Kulturamtschef Helmut Biehler, dass man auch bei der 65. Sommerkirchweih auf den Preis von 7,40 Euro für die Maß setze. "Wir bleiben stabil und erhöhen nicht", erklärte Biehler die Entscheidung der Festwirte.


Feuerwerk zum Jubiläum

Nun kann ab dem 8. Juli bis zum 17. Juli am Weihersbach beruhigt gefeiert werden. Wegen des "kleinen" Jubiläums dann sogar mit einem durch die Stadt finanzierten Feuerwerk.