Die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Forchheim des Bund Naturschutz (BN) fand im Gasthaus Resengörg in Ebermannstadt statt. Der Vorsitzende Ulrich Buc...
Die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Forchheim des Bund Naturschutz (BN) fand im Gasthaus Resengörg in Ebermannstadt statt. Der Vorsitzende Ulrich Buchholz kündigte den Hauptredner an: Christoph Reh referierte über Wildverletzung bei der Wiesenmahd und die korrekte Entnahme von Wasserproben bei einer vermuteten Wasserverschmutzung.
Der sehr auf praktische Fragen ausgelegte Vortrag zog zahlreiche Fragen der Anwesenden nach sich.
Für 30 Jahre Vereinstreue ehrte der Vorstand Christine Gossrau und Wolfgang Junga. Die Anstecknadel für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielten Renate Kattenbeck und Heinrich Kattenbeck.
Im Referat über die Tätigkeit der Kreisgruppe sagte Ulrich Buchholz, der BN sei in der Mitte der Gesellschaft angekommen, sei akzeptiert und im positiven Sinne etabliert. Aus dieser Position heraus sollen die dringenden Themen angegangen werden, namentlich die Verhinderung der Ortsumgehung/Ostspange durchs Wiesenttal und die Gewinnung weiterer Mitglieder.
Die stellvertretende Kreisvorsitzende Edith Fießer berichtete über die Vorbereitung der Haus- und Straßensammlung als der wichtigen Aktion für die Aufrechterhaltung einer stabilen Finanzlage und der Kontaktaufnahme mit Kindern und Schulen. Heinrich Kattenbeck berichtete über den Entwicklungsstand der Ostspange durchs Wiesenttal. Barbara Cunningham fasste die Aktivität der Energie- und Klimaallianz im Kreis Forchheim zusammen. Zum Kassenprüfer wurde einstimmig Heinrich Kattenbeck gewählt. Anschließend stellte der stellvertretende Schatzmeister Georg Schütz den Finanzbericht 2016 und den Haushaltsplan 2017 vor.
Friedrich Oehme
