Ottoprozession im Zeichen der Pandemie

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Auf der Bamberger Ottoprozession kurz vor der Bundestagswahl soll in diesem Jahr besonders für ein Parlament und eine Regierung gebetet werden, „die E...

Auf der Bamberger Ottoprozession kurz vor der Bundestagswahl soll in diesem Jahr besonders für ein Parlament und eine Regierung gebetet werden, „die Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland“ in Europa und der Weltgemeinschaft erhalten und fördern. Außerdem wird an die Betroffenen der Pandemie in Lateinamerika, Afrika und Asien gedacht, für die Corona Hunger, Arbeitslosigkeit und Kampf ums Überleben bedeutet, schreibt Erzbischof Ludwig Schick in seinem Aufruf zur Ottoprozession am kommenden Freitag, 24. September. Die Prozession beginnt um 19.30 Uhr am Ottoplatz und führt zur Kirche St. Jakob, da die Michaelskirche und damit das Grab des heiligen Otto wegen Bauarbeiten nicht zugänglich ist. Es wird darum gebeten, Kerzen mitzubringen. In der Jakobskirche endet die Prozession mit einer Vesper. red