Lotta bringt Helga und Amelie auf die Welt: Elchnachwuchs im Wildpark Hundshaupten

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Die Elchzwillinge Helga und Amelie. Foto: pr
Die Elchzwillinge Helga und Amelie. Foto: pr
Die Zwillinge mit Elch-Mama Lotta Foto: pr
Die Zwillinge mit Elch-Mama Lotta Foto: pr
 

Im Wildpark im Landkreis Forchheim hat zwei Neuzugänge: Helga und Amelie heißen sie. Zwei Elch-Zwillinge. Sie sind kürzlich im Wildpark auf die Welt gekommen.

Der Wildpark Hundshaupten ist um eine Attraktion reicher: Elch-Mama Lotta hat Zwillinge geboren.

Doch wie sollen sie heißen? Bei einem Namenswettbewerb auf Facebook wurden die Namen "Helga und Amelie" gezogen. Als Dankeschön erhalten die Namensgeber eine Eintrittskarte für den Wildpark.

Jedes Jahr gibt's Elch-Nachwuchs

Der Wildpark Hundshaupten hält seit 2003 Elchwild und dies nach eigenen Angaben so erfolgreich, dass es bis jetzt in jedem Jahr Nachwuchs gegeben hat. Das ist keineswegs selbstverständlich, da die Elchhaltung als sehr schwierig gilt. Elche sind sehr wählerisch und anspruchsvoll bei ihrer Futterauswahl. Wie viele andere Huftiere sind sie zwar pflanzenfressende Wiederkäuer, doch ihre speziellen Nahrungsansprüche und ihre Empfindlichkeit gegen Ernährungsstörungen, Darmparasiten und andere Erkrankungen, machen sie zu schwierigen Pfleglingen.

Mehr als 40 heimische Tierarten im Wildpark

Mehr als 40 heimische und seltene Tierarten leben in der abwechslungsreichen, weitläufigen Parklandschaft in Mitten der Fränkischen Schweiz. Wer die Elchzwillinge Helga und Amelie sehen will, kann den Wildpark Hundshaupten täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr besuchen.