Den Kreisverkehr im Forchheimer Süden soll ein überdimensionales Forchheimer Wappen schmücken. Die Aktion kostet rund 3500 Euro.
Mit einer Visitenkarte im Großformat will die Stadt ihre Besucher im Forchheimer Süden begrüßen. Dazu wird derzeit der Kreisverkehr beim Obi-Baumarkt umgestaltet.
Arbeiter des Gartenamtes sind damit beschäftigt, auf dem Hügel der Verkehrsinsel eine schräge Ebene zu betonieren. Auf ihr soll das Forchheimer Stadtwappen , das in Epoxidharz gegossen ist, angebracht werden. Zwei mannsgroße Forellen auf rotem Grund zieren das ungefähr drei auf vier Meter große Emblem.
Für Forellen untypische Schuppen Die Authentizität der Flossentiere sei übrigens seitens des Kulturreferenten und passionierten Fischereifreundes Dieter George bestätigt worden, berichtet Gartenamtsleiter Herbert Fuchs. Wobei George allerdings gesteht: "Die Identifikation der Fischspezies gibt Rätsel auf." Das Erscheinungsbild sei ambivalent. Die großen Schuppen, die auch auf der Abbildung im amtlichen Wappen zu sehen sind, seien zwar untypisch für Forellen. Allerdings spreche eines dafür: "Die Fettflosse - sie ist das Kennzeichen der Forellenfamilie", stellt George fest.
Die Fertigstellung ist Mitte dieser Woche geplant. Das Modell des Wappens, das von einer Firma in Leipzig hergestellt worden ist, war bereits auf der Gala (Garten und Landschaftsausstellung) in Nürnberg zu sehen. Die Kosten für diese Kreisverkehrs-Verschönerung betragen rund 3500 Euro.
Wie Zeitungsleser ihre vorurteilsfreie Meinung in den verschiedensten Bloggs dieser Welt offenlegen ist doch sehr beruhigend. Gut das beim FT der Zensierer beide Augen zu drückt. So wüßte man ja gar nicht was da für objektive Beobachter unterwegs sind. Auf anderen Zeitungsbloggs in der Forchheimer Region ist man nich so tolerant. Was nicht Links-Grün gedreht und Anti-Forchheim ist, wird da von einem Bloggtroll gelöscht.
Die kritischen Zeitgeister (Nörgler) sind für nichts zu begeistern. Nach der Einschulung legt sich das aber wieder.
die kritischen Zeitgeister leben nur im Gegensatz zu manch anderen in der Realität. Und diese spricht von leeren Kassen etc. Meine Begeisterung für derartige Schnörkel insbesondere an dieser Stelle hält sich somit arg in Grenzen, begeistern würden mich eher instandgesetzte Straßen und die Reduzierung meist überflüssigen Personals in den Gemeinden.
Wenn Stadtangestellte damit prahlen, alle paar Jahre für Wochen auf Kuren zu verschwinden (und da handelt es sich keineswegs um ausgebrannte Manager) den Rest des Jahres mit dem Abbau von Urlaub , "Überstunden" und Krankheit verbringen, aber dennoch im Krankenstand jeden Abend besoffen vom Annafest runterkommen können, dann frage ich mich zusehends, wer diesen Stall eigentlich leitet.
sind ja was anderes als Wein, da ist Alkohol drin.
...von vor ein paar Woche erinnern, indem es um die klamme Haushaltslage in Forchheim ging, scheint jetzt alles keine Rolle mehr zu spielen. Ich erinnere insbesonderean die Diskussion um die Weinflaschen für Jubilare.