Benedikt Graf Bentzel heißt erwartungsgemäß der neue Forchheimer Kreisvorsitzende der CSU. Er hat sich am Freitagabend bei der parteiinternen Wahl im Kirchehrenbacher Pfarrheim durchgesetzt.
"Mission impossible" war das für Antje Müller. Die unerwartete Konkurrentin zu Benedikt Graf Bentzel bei der Kandidatur zum Amt des CSU-Kreisvorsitzenden erhielt bei der Delegiertenwahl in Kirchehrenbach immerhin 61 von 161 gültigen Stimmen. Der zur Quadriga der stellvertretenden Kreivorsitzenden gehörende Bentzel konnte hingegen 100 Anhänger hinter sich vereinen.
Damit kann er mit seinem eingespielten Team, das noch aus Konrad Rosenzweig, Stefan Förtsch und Kerstin Debudey besteht, die Arbeit fortsetzen - bis zur regulären Kreisvorstandswahl im kommenden Frühjahr. Die vorgezogenen Wahlen waren nötig geworden, weil der ehemalige Kreisvorsitzende Udo Schönfelder nach umstrittener Eingriffe in den E-Mail-Verteiler zum Rücktritt gezwungen worden war. Ausführlicher Bericht folgt.
das erscheint sicherlich manchem als ein Aufstieg und dabei auch noch ein "Gesegneter".
Sowas braucht die CSU- warten wir mal ab was er bringt - der "adlige" Herr.
... schlecht geschriebenen Tinnef wollen Sie Geld verlangen?
Mutig, mutig ...
Ich fürchte nur, daß Ihnen damit viele, viele Klicks verloren gehen. Die Leute können sich nämlich selbst vergackeiern. Dann sind Ihre Web-Werbungen auch nichts mehr wert. Und tschüs!
Ich habe noch selten jemanden so eifrig sein eigenes Grab schaufeln gesehen.
Nicht daß es schad' drum wär ...