Die NPD demonstriert am Samstag in Baiersdorf auf einem leeren Rathausplatz. Zur Gegendemo finden sich dagegen etwa 400 Personen ein.
Acht zu 400 dürfte das Zahlenverhältnis zwischen NPD-Demonstranten und der Verein "Hand-in-Hand" angemeldeten Gegendemonstration gewesen sein. Und selbst für diese kleine Schar hat sich der stellvertretende Landesvorsitzende der NPD Axel Michaelis von Unterstützung aus ähnlich gestrickten rechten Reihen holen müssen.
Ein Beobachter erkannte Thomas Rohr und Dan Eising von der Partei "Die Rechte" aus Nürnberg. Einsam standen sie auf dem abgesperrten Rathausplatz, nur umgeben von den absperrenden Bereitschaftspolizisten. Denn die Polizei sperrte auch die angrenzende Hauptstraße für Zuschauer und Demonstranten, so dass die NPDler gegen Häusermauern sprachen und die längste Zeit ihres knapp einstündigen Auftritts ihre zwei Transparente ins Leere hielten.
"Refugees are welcome here" war die Parole der Gegendemonstranten, in der Reihen sich allein vier Abgeordnete befanden: aus dem Bundestag Stefan
Müller, CSU, und Martina Stamm-Fibich, SPD, aus dem Landtag Walter Nussel (CSU) und Alexandra Hiersemann (SPD); dazu noch stellvertretender Landrat Christian Pech (SPD) und Baiersdorfs Bürgermeister Andreas Galster (CSU). Er begrüßte die Gegendemonstranten auf der Bühne am Kirchenplatz im Namen des Stadtrats: "Heute spricht der Stadtrat nur mit einer Stimme."
Beifall bekamen die Mitglieder des Chores "Gospel Voices", die nach der Veranstaltung einen Workshop mit Baiersdorfer Flüchtlingen veranstalteten. Ebenso Johannes Dorsch und Nils Oswald von "Hand-in-Hand", der mit seinen ebenfalls recht jungen Mitstreitern den Zug organisiert hatte. "In
Baiersdorf - und überall", wandte sich Dorsch an die vielen Bürger der Stadt, "ist kein Platz für Rassismus." Die NPD und ihre Gesinnungsgenossen nannte er eine "menschenfeindliche Organisation, die aus besorgten Bürgern Brandstifter macht". Sein laut beklatschter Schlusssatz richtet
sich an die NPDler: "Das Endspiel der Nazis war 1945. Baiersdorf wird nicht braun. Ihr braucht nicht wiederzukommen."
"Eine höchst anrüchige Kundgebung", nannte Pfarrer Leo Förster von der Stadtpfarrkirche die acht Rechtsextremen. "Sie stehen vor der Toilette eines griechischen Lokals; die Protestbühne dagegen steht neben der Kirche. Beides ist zeichenhaft." Mit Rückgriffen auf biblische Aussagen betonte der evangelische Geistliche: "Christen sagen Nein zu allen Formen der Fremdenfeindlichkeit - Christen, die ihren Glauben verstanden haben." Als "geistige Brandstiftung" wertete er das NPD-Transparent mit der Aufschrift: Asylbetrug macht uns arm.
Polizeibericht zu den Demos in Baiersdorf und Eschenau:
Das Versammlungsgeschehen begann am Samstag 12.00 Uhr am Bahnhof Baiersdorf. Dort trafen sich ca. 400 bürgerliche Versammlungsteilnehmer zu einer kurzen Auftaktkundgebung.
Anschließend setzte sich der Zug über die Fußgängerbrücke über die A 73 in die Seligmannstraße in Bewegung und endete gegen 12.45 Uhr am Kirchenplatz mit einer eigenen Versammlung.
Ab 13.00 Uhr trafen am angrenzendem Rathausplatz 10 Teilnehmer der NPD-Versammlung ein.
Durch die starke Polizeipräsenz vor Ort und technischer Hilfsmittel wurden die Versammlungsteilnehmer der unterschiedlichen Gruppierungen konsequent getrennt und damit ihr Versammlungsrecht geschützt.
Beide Versammlungen verliefen aus Sicht der Polizei friedlich und störungsfrei, wobei die Gegendemonstration deutlich lautstärker verlief.
Lediglich bei der Abreise der NPD-Versammlungsteilnehmer mit ihren Fahrzeugen versuchte eine kleine Gruppe, die dem linken Spektrum zuzuordnen war, mit einer Blockade der Hauptstraße dies zu verhindern.
Einsatzkräfte der Polizei konnten dies jedoch abwehren.
Anschließend fuhren dieselben Versammlungsteilnehmer der NPD zu einer weiteren Kundgebung nach Eschenau.
Dort wurden sie um 14.45 Uhr bereits von ca. 350 bürgerlichen Gegendemonstranten unter der Führung des FLECK e.V. und von Bündnis 90 / Die Grünen am Marktplatz erwartet. Kurz vor Beginn der Versammlung versuchte im Vorfeld eine Gruppe von 14 Jugendlichen an den abgesperrten Veranstaltungsort der NPD in der Herrengasse zu gelangen. Durch die bereits vor Ort befindlichen Einsatzkräfte konnte dies verhindert werden.
Auch hier verliefen die Versammlung der NPD und die lautstarke Gegendemonstration in unmittelbarer Nähe störungsfrei. Die NPD beendete ihre Versammlung planmäßig nach 45 Minuten. Die Teilnehmer verließen mit ihren Fahrzeugen unmittelbar im Anschluss Eschenau wieder. Auch die Gegendemonstration löste sich schnell auf.
Zu Straftaten oder sonstigen weiteren Störungen kam es nicht.
Lies unter Google"
"Die Rede von Australiens Premier John Howard an die Muslime"
Die christl.Politiker aber sagen:
"Der Islam gehört zu Deutschland"
...und die Kirchenoberen hofieren den Glauben des Islam.
So küßte Papst Johannes Paul II inbrünstig den Koran (s.Google-Bilder) und der EKD-Vorsitzende Bedford-Strohm ist Mitglied im Moscheebauverein, lässt einen Imam in einer ev. Kirche predigen und sagte in den Nürnberger Nachrichten u.a.:
"Die Begegnung mit dem Reichtum anderer Glaubenstraditionen“ mache ihn zu „einem glücklicheren Menschen“,es könne „berührend und bereichernd sein (...), wenn man sich vom Ruf des Muezzins mit hineinnehmen lässt in dessen Gottesdienst“.
Es gibt keine friedliche Mehrheit der Muslime, denn das Ziel des Islam ist eine Weltreligion.
Lies:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article132932718/Das-Funktionaersproblem-im-deutschen-Islam.html
..und..:
http://www.geocities.ws/islamkritik/mehrdad1.htm
An die Neonazis kann man nur appellieren keine Gewalt auszuüben.
Gläubige Menschen kämpfen "nur" mit geistlichen Waffen.
Paulus schrieb:
"Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Zieht an die Waffenrüstung Gottes,
damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
nämlich mit den Herren der Welt,
die in dieser Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes,
damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten
und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
So steht nun fest,
umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit
und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
Vor allen Dingen aber ergreift denSchild des Glaubens,
mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,
und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes,
welches ist das Wort Gottes"
Eph.6,10-17
Bei der Progromstimmung die gegen die NPD herrscht, wundere ich mich, dass die sich überhaupt noch auf die Straße trauen. Dabei ist die NPD eine zugelassene Partei und geniest nach dem Parteiengesetz den besonderen Schutz des Rechtsstaats.
Was das erneute Verbotsverfahren betrifft, hat sich m.E. während der 3 Verhandlungstage bereits abgezeichnet, dass die Hunderte von "Beweisen" die von den Bundesländern gegen die NPD eingereicht wurden, allesamt nicht hinreichen um Verbot zu rechtfertigen.
Auf die Urteilsverkündung in 3 Monaten, darf man gespannt sein.
Auf die Langen Gesichter und Betroffenheitsrabulistik in Berlin und den Ländern, die dann folgt, freue ich mich heute schon.
???
...wenn er sagt, dass die Lösung der Flüchtlingskrise nicht in Europa liegt:
s.unter Google:
"Tagesspiegel Kohl Flüchtlingskrise"
http://www.tagesspiegel.de/politik/helmut-kohl-zur-fluechtlingspolitik-loesung-der-fluechtlingskrise-liegt-nicht-in-europa/13456870.html
Wer heute den Mut hat, für seinen christlichen Glauben einzustehen, der wird als Rassist und Nazi beschimpft und verunglimpft.
Viele Länder liegen neben Syrien, in den weder Krieg, noch Verfolgung herrscht.
So hat Saudi-Arabien über 100.000 beheizbare Zelte, nimmt aber keinen einzigen der moslemischen Flüchtling auf. Warum begreift niemand, dass es einzig und alleine, um die Islamisierung Europas geht ?
So sagte Erdogan – Regierungschef der Türkei einmal:
"Die Minarette sind unsere Bajonette,
die Kuppeln unsere Helme,
die Moscheen unsere Kasernen
und die Gläubigen unsere Armee".
Politiker und Kirchenvertreter sehen die Gefahr die vom Neo-Nationalismus ausgeht, aber sie sind blind gegenüber der Gefahr, die vom Islam(ismus) ausgeht.
Jesus sagte in Lukas 6, Vers 39:
"Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen?
Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?"
Lukas 6, 39
Ihr lieben "lauen Christen" vergeßt die Warnung von Jesus aus Matthäus 7,15 nicht:
"Seht euch vor,
vor den falschen Propheten,
die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe."
Reicht es nicht ?
Wieviele Opfer muss der blinde Glaube, gegenüber dem Islamis(mus) noch bringen:
New York 11.9.2001, Paris, Brüssel u.v.a.
Hört auf damit,
habt eine Meinung,
habt einen Glauben - wenn ihr Christen seid !
Gläubige Christen, ist der christliche Glaube wichtiger, als das Multikulti, das von den hochbezahlten Kirchenvertretern angestrebt wird.
Gott oder Allah ???
Wir glauben nicht alle an den selben Gott !!!
Siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=46q1ipSXRjQ
Jesus sah diese unchristliche Zeit voraus, denn er sagte, dass bei seinem Wiederkommen nur noch eine "kleine Herde" zu finden sein wird und er fragte auch ob dann noch Glaube zu finden sein wird.
Jesus sagte:
"Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt"
Der christliche Glaube aber wird nicht bei hochbezahlten und studierten Kirchenvertretern zu finden sein (s. Matthäus Kapitel 23) , sondern bei einfachen, unstudierten Christen, welche noch einen "kindlichen Glauben" haben.
Siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=u6VALiSanR4
Die evangelische Diakonissen Basilea Schlink schrieb u.a. in ihrem Heft:
"Zum Erstenmal seitdem es die Kirche Christi gibt"
..die prophetischen Worte:
"Wir erleben heute also unbestreitbar die Anzeichen der Hure Babylon. Doch ist diese Hurengestalt noch nicht bis zur höchsten Höhe am Horizont aufgestiegen. Sie beherrscht jetzt zwar schon über die christlichen Völker hinaus andere Völker.
Sie wird aber immer noch weitere unter ihren Einfluß bringen. Das wird zur Entwicklung einer Einheitskirche führen, in der Christen und Atheisten, Mohammedaner und heidnische Religionen vereint sind. Solche Verbrüderung wird ja jetzt schon von vielen Stimmen in unserer Kirche angestrebt und bahnt sich zum Teil schon an. Dann werden alle Nationen vom Gift der Hure gespeist sein."
Ende Zitat
Daher Merke:
"Wer sagt, dass er für alles offen ist,
zeigt auch,
dass er nicht ganz dicht ist !!!"