Kapelle ist für die vielen Pilger zu klein

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Auch von der feuchten Witterung ließen sich zahlreiche Gläubige aus Großenseebach, Hannberg, Weisendorf und Reuth nicht abhalten, am Montag vor Christi Himmelfahrt den Bittgang der Pfarrei Hannberg zur Valentinskapelle in Obermembach zu machen.

Die kleine Kapelle konnte die überaus zahlreichen Pilger natürlich nicht aufnehmen. Das Feldfrüchteamt wurde daher auf dem Platz davor zelebriert, für die Vorbereitung vor Ort sorgten die Familien Thomann und Schnappauf. Ausgangspunkt ist die Wehrkirche St. Mariae Geburt und Katharina in Hannberg. Der Weg führte die Pilger am Montag über Großenseebach, wo sich weitere Gläubige anschlossen, durch den Wald nach Obermembach. Ein zweiter Zug aus Weisendorf und Reuth vereinigte sich damit, sodass die beide Gruppen gemeinsam in Obermembach anlangten. Musikalisch begleitet wurden diese von Mitgliedern der FW-Jugendkapelle aus Großenseebach.

Im Anschluss an den Gottesdienst In Obermembach verblieb genügend Zeit zur Stärkung, bevor die Gläubigen den Rückweg antraten.