Der Funke sprang nicht auf die Kinder über

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Klaus Graser, Otto Grosch und Ottmar Beierl warten im Funkraum im Rabatz vergeblich auf Teilnehmer. Foto: Andreas Brandl
Klaus Graser, Otto Grosch und Ottmar Beierl warten im Funkraum im Rabatz vergeblich auf Teilnehmer.  Foto: Andreas Brandl
Otto Grosch und Klaus Graser an einem älteren Funkgerät
Otto Grosch und Klaus Graser an einem älteren Funkgerät
 
Ottmar Beierl auf dem Dach bei den Antennen
Ottmar Beierl auf dem Dach bei den Antennen
 

Überraschend wenig Besucher kamen am Samstag zu den Amateurfunkern ins Jugendhaus Rabatz. Von 10 bis 15 Uhr waren die Kinder und Jugendlichen eingeladen, mehr über die Funktechnik fernab von Handy und Smartphone zu erfahren und einen weltweiten Funkkontakt zu anderen Funkern herzustellen.

Hierfür waren Klaus Graser, Ottmar Beierl und Otto Grosch gekommen. Drei leidenschaftliche Funker, die darauf warteten der Jugend etwas über ihr Hobby und die dahinter stehende Elektronik näher zu bringen.

Sie vertrieben sich den Tag damit, Kontakt zu Funkbegeisterten aus Australien, Moskau und Norwegen herzustellen und ein Schwätzchen zu halten. Ob der Kidsday wiederholt wird, ist bis jetzt noch unklar.