Überraschend wenig Besucher kamen am Samstag zu den Amateurfunkern ins Jugendhaus Rabatz. Von 10 bis 15 Uhr waren die Kinder und Jugendlichen eingeladen, mehr über die Funktechnik fernab von Handy und Smartphone zu erfahren und einen weltweiten Funkkontakt zu anderen Funkern herzustellen.
Hierfür waren Klaus Graser, Ottmar Beierl und Otto Grosch gekommen. Drei leidenschaftliche Funker, die darauf warteten der Jugend etwas über ihr Hobby und die dahinter stehende Elektronik näher zu bringen.
Sie vertrieben sich den Tag damit, Kontakt zu Funkbegeisterten aus Australien, Moskau und Norwegen herzustellen und ein Schwätzchen zu halten. Ob der Kidsday wiederholt wird, ist bis jetzt noch unklar.