Wieder kein Heimsieg: VfL Frohnlach nur 1:1

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Mit einer Grätsche kann der Frohnlacher Spielführer Christopher Autsch (gelb) den Gäasteangreifer Thosten Schlereth vom Ball trennen; Nutznießer ist Daniel Alles (Nummer 19). Foto: Heinrich Weiß
Mit einer Grätsche kann der Frohnlacher Spielführer Christopher Autsch (gelb) den Gäasteangreifer Thosten Schlereth vom Ball trennen; Nutznießer ist Daniel Alles (Nummer 19). Foto: Heinrich Weiß
Mit langem Fuß versucht Frohnlachs Stefano Göhring (gelb) die Flanke von Marc Fischer zu verhindern.
Mit langem Fuß versucht Frohnlachs Stefano Göhring (gelb) die Flanke von Marc Fischer zu verhindern.
 
Der Sander Angreifer Marc Fischer nimmt den Ball mit der Fußspitze gegen Tim Rebhan (gelb) mit.
Der Sander Angreifer Marc Fischer nimmt den Ball mit der Fußspitze gegen Tim Rebhan (gelb) mit.
 
Im Mittelfeld verfolgt Sands Andre Schmitt den Frohnlacher Rene Knie (gelb )
Im Mittelfeld verfolgt Sands Andre Schmitt den Frohnlacher Rene Knie (gelb )
 
Der Ex-Frohnlacher Tevn Mc Culloug hot sich gegen Stefano Göhring den Ball aus der Luft.
Der Ex-Frohnlacher Tevn Mc Culloug hot sich gegen Stefano Göhring den Ball aus der Luft.
 
Wie zu Frohnlacher Zeiten. Tevin Mc Culloug versucht aus jeder Position den Torschuß - hier angegriffen von Stefano Göhring (gelb) und gegen Keeper Michael Edomodu
Wie zu Frohnlacher Zeiten. Tevin Mc Culloug versucht aus jeder Position den Torschuß - hier angegriffen von Stefano Göhring (gelb) und gegen Keeper Michael Edomodu
 
Frohnlachs Rene Knie (gelb) hält lieber Abstand als Sands Andre Schmitt mit hohem Bein zum Ball geht
Frohnlachs Rene Knie (gelb) hält lieber Abstand als Sands Andre Schmitt mit hohem Bein zum Ball geht
 

Der VfL Frohnlach hatte den ersten Heimsieg vor Augen, führte durch Autsch präzisen Schuss vom Punkt, kassierte aber noch das unglückliche 1:1.

Da hat nicht viel gefehlt. Der VfL Frohnlach war gestern Abend auf einem guten Weg, den ersten Heimsieg in der Saison 2016/2017 in der Fußball-Bayernliga zu landen. Kapitän Autsch hatte die "Blau-Weißen" mit einem sicher verwandelten Elfmeter unmittelbar vor dem Pausenpfiff in Führung gebracht, doch ausgerechnet ein Eigentor verhinderte den erhofften Dreier.
Gegen durchaus schlagbare Sander war einfach noch zu viel Sand im Getriebe. Die Jungs von Trainer Oliver Müller waren hochmotiviert, doch viele gut gemeinte Aktionen verliefen im Sande. Die Punkteteilung war nach 90 mäßigen Minuten das richtige Resultat.