Mit einer gemeinsamen Imagekampagne wollen Stadt und Landkreis Coburg ab Januar für die Integration der Flüchtlinge in der Region werben. Für das kommende Jahr sind zudem verschiedene Veranstaltungen zum Thema geplant.
Über die eine oder andere Formulierung in der Resolution des Stadtrats und des Kreistages Coburg, mit der Flüchtlinge und Asylbewerber im Coburger Land willkommen geheißen werden, ließe sich sicher diskutieren. Viel wichtiger als Worte ist Coburgs Drittem Bürgermeister Thomas Nowak (SPD) und Landrat Michael Busch (SPD), dass die Resolution von den Coburgern auch "gelebt wird". Dabei ist Coburg offenbar schon auf einem guten Weg, wie die beiden Kommunalpolitiker in einem Pressegespräch am Dienstag berichteten.
Um das Thema Flüchtlinge in der Region aber noch nachhaltiger in den Köpfen der Menschen zu verankern, starten Stadt und Landkreis Coburg Anfang nächsten Jahres eine Imagekampagne.
Neben einem Flyer mit dem Resolutionstext und diversen Kontaktadressen, der an alle Haushalte verteilt werden soll, wird es auch verschiedene Plakate geben, die sich unter der Überschrift "Asyl in Coburg rettet Leben!" dem Thema Flüchtlinge in der Region widmen.
"Wenn 17 000 Menschen einem Verbrecher hinterher rennen, habe ich keinerlei Verständnis", schimpfte Michael Busch vor dem Hintergrund, dass sich die islamfeindliche "Pegida"-Bewegung in Deutschland immer größeren Zulaufs erfreut und Nowak findet es einfach nur "schlimm, wie da Ängste geschürt werden." Deshalb planen Stadt und Landkreis neben der Plakataktion auch noch verschiedene Veranstaltungen im neuen Jahr.
Eine werde sich etwa mit den Machenschaften der "Pegida" beschäftigen, eine weitere mit dem Thema "Trauma". Und noch im ersten Quartal des neuen Jahres solle es auch eine Willkommensfeier für alle Flüchtlinge in Coburg geben, kündigte Nowak an.
Potenzial der Jugend nutzen Genau 273 Flüchtlinge - hauptsächlich aus Syrien, Aserbaidschan und der Ukraine - waren am Dienstag in den zentralen und dezentralen Einrichtungen der Stadt Coburg untergebracht. Im Landkreis waren es 274 Flüchtlinge. Das Jugendamt der Stadt Coburg kümmere sich derzeit um 14 sogenannte "unbegleitete minderjährige" Flüchtlinge, berichtete der stellvertretende Leiter des Amtes für Jugend und Familie, Rolf Grube. Im Landkreis sind es 15.
Gerade bei diesen Jugendlichen, die vorwiegend männlich und zwischen 16 und 18 Jahre alt sind, sehen Thomas Nowak und Michael Busch großes Potenzial.
In der Region gebe es mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Deshalb biete es sich geradezu an, Jugendlichen, die derzeit in Flüchtlingsklassen unterrichtet werden, solche Ausbildungsplätze zu vermitteln.
Doch auch bei den erwachsenen Flüchtlingen - vorwiegend leben in Coburg Familien - sei es wichtig, deren Arbeitskraft und Know-How zu nutzen. "Das sind in der Regel gut ausgebildete Menschen - Facharbeiter, Ingenieure", betonte Busch. Die Mähr, dass Flüchtlinge ungebildet seien, halte sich aber leider hartnäckig, kritisierte der Landrat. Umso wichtiger sei es, sich gegenseitig kennenzulernen, sagte Nowak. "Angst hat man oft nur, weil man nicht weiß, wer einem da gegenüber steht."
Auf der anderen Seite sei die Hilfsbereitschaft der Coburger geradezu überwältigend, wie der Leiter des städtischen Sozialamtes, Peter Schubert, berichtete.
"Wir mussten teilweise schon bremsen, weil die Hilfsorganisationen einfach keinen Platz mehr für Hilfsgüter hatten." Stadt-Pressesprecher Michael Selzer bittet in diesem Zusammenhang dringend darum, sich erst zu informieren, was gebraucht wird, und dann zu handeln. Kontaktadressen sind im Flyer genannt, der im Januar an alle Haushalte verteilt wird.
Er labert ja echt manchmal einen Stuss zusammen... aber heute muss ich ihm mal Recht geben
Es ist christliche Pflicht, Menschen aufzunehmen, welche verfolgt werden.
Denn in der Bibel (Hiob 6,14) ist zu lesen :
"Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert,
der gibt die Furcht vor dem Allmächtigen auf".
Aber müssen wir deshalb unseren christlichen Glauben aufgeben und den Weg bahnen, für den Glauben der Moslems ?
Es ist einfach beschämend, wenn Politiker, und Kirchenführer, wie Wulff, Gauck und Bedford-Strohm sagen,
"dass der Islam zu Deutschland gehört".
Es ist ein Verrat des christlichen Glaubens, wenn in christlichen Kirchen, Imame predigen dürfen:
Lies:
www.sueddeutsche.de/muenchen/iman-predigt-in-kirche-dialog-unter-polizeischutz-1.1621042
Was ist das für ein Christ, was für ein Papst, wenn er den Koran küßt:
Siehe unter Google-Bilder:
"Papst küßt Koran".
Wir sollten als Christen den Glauben Andersgläubiger respektieren und achten, aber es sollte nicht so weit kommen, dass wir Muezzin-Rufe von Moscheen und Minaretten befürworten, so wie dies ev. Bischöfinnen tun.
www.welt.de/welt_print/vermischtes/hamburg/article5579695/Bischoefin-kann-sich-Muezzin-Rufe-in-Hamburg-vorstellen.html
Bedford-Strohm biedert sich dem Islam an:
www.pi-news.net/2012/07/bedford-strohm-biedert-sich-imam-idriz-an/
Die sogenannten christlichen Politiker und Kirchenvertreter der Amtskirchen sind zu den neuen Judase geworden, den Verräter des christlichen Glaubens.
Sie fürchten weder die Worte Gottes aus Offbg .3,1516:
"Ich kenne deine Werke,
dass du weder kalt noch warm bist.
Ach, dass du kalt oder warm wärest!
Weil du aber lau bist
und weder warm noch kalt,
werde ich dich ausspeien aus meinem Munde."
..die Warnung Jesus aus Matthäus 26,24:
"Der Menschensohn geht zwar dahin,
wie von ihm geschrieben steht;
doch weh dem Menschen,
durch den der Menschensohn verraten wird!
Es wäre für diesen Menschen besser,
wenn er nie geboren wäre."
Sowohl die heutigen Politiker, als auch die heutigen Kirchenoberen der beiden Amtskirchen sind blind gegenüber der Gefahr, welche vom Islam(ismus) ausgeht.
Sie bestätigen die Worte von Jesus:
"Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen?
Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?"
Lukas 6, 39
Nehmt Flüchtlinge auf, soviel, wie ihr Platz habt.
Seid christlich.
Zeigt Nächstenliebe und Barmherzigkeit...
.....aber verkauft nicht euren christlichen Glauben.
Lies:
www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/muslime-und-christen-in-koeln-der-islam-fordert-uns-heraus-a-667692.html
"Jeder Mensch hat eine Wirbelsäule,
aber nicht alle haben ein Rückgrat".
Es gab einmal einen mutigen Pfarrer, Pfarrer Weisselberg aus Erfurt, der Rückgrat zeigt, der die Gefahr des Islam(ismus) nicht totschweigen wollte und der sogar sein Leben dafür ließ.
Lies:
www.spiegel.de/panorama/selbstverbrennung-eines-pfarrers-das-fanal-das-keiner-versteht-a-446261.html
Lieber Herr Busch, lieber Herr Nowak,....
....die ihr doch so gerne die Öffentlichkeit sucht und genießt,
Habt ihr auch den Mut, die Rede des ehemaligen australischen Premiers John Howard beim Willkommensfest der Flüchtlinge, - abgeändert auf deutsche Verhältnisse - , zu wiederholen ?
Sicherlich nicht !
Die Rede von John Howard - (ehem. Premier von Australien) 2008:
Lies:
www.gottesbotschaft.de/?pg=2238
haben Sie weiter keine Argumente außer Ihrer bildungsfernen Hochnäsigkeit? Leute mit Bildung verkneifen sich Oberlehrerkritik an Schreibfehlern, sondern orientieren sich an den Sachargumenten. Schließlich werden hier Kurzkommentare im Telegrammstil verfasst und keine Schulaufsätze.
Meine Großmutter stand vor der Wahl: Flucht oder Tod.
Sie hat ihre jüngeren Kinder an der Hand genommen und ist geflüchtet. Was für eine mutige Frau!
Am Ende dieser Flucht sind sie in Coburg angekommen - und sie waren nicht willkommen.
Sie haben Deutsch gesprochen, ja sie waren Deutsche und sie waren sogar Katholiken. Aber sie waren Flüchtlinge, und dieses Wort habe ich oft als Schimpfwort gehört. Mein Vater war eines dieser jüngeren Kinder an der Hand meiner Großmutter. Sie haben alles verloren bzw. zurückgelassen. Sie haben eben ihr Leben gerettet.
Und wie konnte dann meine Cobuger Mutter auch noch so einen Flüchtling heiraten? Diese fremde Heimat meiner Großeltern ist so weit weg. Ich bin in Coburg geboren und aufgewachsen, aber Mitglieder meiner Familie waren Flüchtlinge.
Ich schäme mich so, und es treibt mir die Tränen in die Augen, dass heute Menschen auf die Straße gehen und ausgerechnet gegen die Opfer von Krieg und Vertreibung demonstrieren. Wäre es nicht sinnvoller all diese Energien gegen den Machthunger, die Geldgier, die Menschenverachtung und gegen den Terror in den Herkunftsländern einzusetzen? Aber wer bin ich das zu fordern; doch nur ein Kind von verachteten und angsteinflößenden Flüchtlingen.