SamsTage: Wundert euch nicht!

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Foto: Archiv
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Wenn es um die Hitze geht, dann können unsere Menschen uns Hunde oft gar nicht verstehen. Es stimmt schon, wir leiden unter der Hitze.

Eingesperrt in ein Auto, das in der Sonne steht, können wir Hunde nicht lange überleben. Wir mögen bei großer Hitze nicht rennen. Lieber liegen wir an einem kühlen Fleckchen im Haus. Und dann? Plötzlich stehen wir auf, gehen in den Garten und legen uns mitten in die pralle Sonne.


Unser Fell wird richtig heiß! Frauchen schüttelt verständnislos den Kopf. Herrchen legt die Hand auf Yetts dunkelbraunes Fell und sagt: "Buuuoooaahh!" Die können auch gar nicht verstehen, dass wir nicht einmal hecheln. Das geht eine ganze Weile. Dann stehen wir plötzlich auf, suchen einen Schattenplatz und hecheln auf Speichel komm raus. Warum?

Weil es uns suuuper gefällt. Wir liegen doch auch im Winter vor dem Feuer, bis Frauchen denkt, wir fangen gleich an zu brennen. Klar, im Winter ist es draußen kalt. Da kann jeder verstehen, dass wir uns aufwärmen wollen.
Aber im Sommer? Na, da ist es mit uns Hunden wie mit den Menschen: "Manche mögen's heiß."

Klar, wollen wir dann sehr gern ins kühle Wasser. Hmmm, richtig schön schwimmen! Wenn wir abgekühlt sind, wilde Action mit Ball hohlen und toben und so, herrlich! Dann wieder heim ins Kühle und irgendwann - zack liegen wir wieder in der prallen Sonne. Findet euch damit ab! Aber Leute, die ihren Hund bei Hitze im Auto lassen, die sollten wirklich keinen Hund haben. Die denken doch gar nicht an ihn. Pfui! Euer Sam