In Neida ist es am Donnerstagmorgen zu einem Wasserrohrbruch gekommen.
                           
          
           
   
          Wahrscheinlich war der Frost schuld, das es in Neida im Meeder Weg zu einem Wasserrohrbruch an einem Straßenhydranten am Donnerstag in den Morgenstunden gegen 4 Uhr kam. 
Vermutlich mehrere hundert Kubikmeter Wasser suchten sich ihren Weg hinunter zur Hauptstraße. Durch die frostigen Temperaturen gefror das Wasser und Weg wurde Spiegelglatt. Die Feuerwehren aus Großwallbur und Neida, sowie der Bauhof der Gemeinde Meeder und die staatliche Straßenmeisterei waren mit 30 Einsatzkräften vor Ort und nahmen die Sicherungsmaßnahmen vor und stellten das Wasser ab. Der Weg war kurze Zeit gesperrt.    
 
"Wahrscheinlich war der Frost schuld, das es in Neida im Meeder Weg zu einem Wasserrohrbruch an einem Straßenhydranten am Donnerstag in den Morgenstunden gegen 4 Uhr kam. " – dieser Monstersatz ist wohl auch auf dem gefrorenem Wasser im "Meederweg" ausgerutscht ... – Wie wär's damit: "Vermutlich führte der nächtliche Frost am Donnerstag gegen 4.00 Uhr in Neidaer Meederweg zu einem Wasserrohrbruch." Damit wäre auch die "das/dass"-Klippe umschifft ...
dazu müsste man erst einmal die deutsche sprache über das niveau eines hilfsschülers hinaus beherrschen, zweitens nicht alles kritiklos übernehmen, was die polizeiberichte so loslassen, und drittens sich auch etwas denken dabei, wenn man etwas schreibt, das leser informieren soll. die qualität der journalistenzunft-arbeit lässt immer mehr nach. und seit es keine korrektoren/lektoren mehr in den redaktionen gibt, werden derartige ausrutscher auch gar nicht mehr bemängelt...